Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... ansonsten keinerlei Sportkleidung kaufte.
Natürlich sorgte sie in jedem Geschäft auf die eine oder andere Weise dafür, dass die Waren nach Hause geliefert wurden.
Ich hatte keine Ahnung, wie spät es schließlich war, als wir zum Auto zurückgingen. Aber ich war vom ständigen aus- und anziehen fix und fertig. Bis dahin gehörte ich nie zu den Frauen, für die Shoppen ein Vergnügen war, aber das was ich an diesem Tag mitgemacht hatte, übertraf alles, was ich bisher von jemanden gehört oder auch nur im Fernsehen gesehen hatte. Ich hatte sicher auch noch nie so viel Kleidung auf einmal besessen wie in diesem Moment.
Nachdem wir wieder ins Auto gestiegen waren und Mama den BMW aus der Tiefgararge fuhr, dachte ich eigentlich, dass wir wieder nach Hause fahren würden. Doch dann sah ich, dass sie in die entgegengesetzte Richtung abbog.
„Fahren wir nicht nach Hause?", fragte ich erstaunt.
„Nein, ein Geschäft haben wir noch vor uns. Ich weiß, dass du ziemlich geschafft bist, aber glaub mir, das wird dir Spaß machen", antwortete sie geheimnisvoll lächelnd. Dann fuhr sie ins Gewerbegebiet und ich fragte mich schon, ob sie nun auch noch in das dort ansässige Einkaufszentrum fahren wollte, als sie plötzlich auf einem Parkplatz einbog und wir vor einem großen Sexshop standen.
Ich wusste ehrlich nicht, was ich davon halten sollte, aber irgendwie war ich schon neugierig, wie es in so einem Laden aussieht. Allerdings hätte ich alleine nie den Mut gehabt, in so ein Geschäft ...
... hineinzugehen und ehrlich gesagt, hätte ich mich wahrscheinlich auch geweigert, wenn mein Freund, der nun ja mein Ex-Freund war, dabei gewesen wäre.
Aber Mama stieg aus dem Auto aus, als wäre alles völlig normal und ging mit hocherhobenem Kopf hinein, während ich mich umsah, ob uns jemand sah, bevor ich ihr folgte. Allerdings nahm niemand Notiz von uns.
Über das Innere war ich doch überrascht, denn es hatte überhaupt nichts Schmuddeliges an sich, so wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Ladenfläche war ziemlich groß und es war genügend Platz, um sich ungestört zu bewegen. An der Kassentheke stand zwar eine Verkäuferin, die zwar kurz aufblickte, als wir hereinkamen, sie ließ uns dann aber in Ruhe. Mama steuerte direkt die Ecke an, in der die verschiedensten Dessous und auch Fetischkleidung hing und begann sofort alles durchzusehen und auch einige Teile auszuwählen, die sie mir zum Anprobieren gab. Um sich nun auch noch um meine Schlampen-Outfits zu kümmern, wie sie mir augenzwinkernd zuraunte. Als erstes waren wieder Strapssets dran, die jedoch um einiges knapper und/oder transparenter waren, als das, was wir im Dessousladen gekauft hatten. Bei einem Set war sogar ein String dabei, der auch noch im Schritt offen war und zudem auch beim BH einen Schlitz hatte, sodass die Nippel frei lagen.
In der Stadt hatte sie mir zwar auch ein langes Seidennachthemd gekauft, bei dem auch ein Morgenmantel aus demselben Material dabei war, aber erst jetzt, als sie die Nachtwäsche hier ...