1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... verschiedene es gab. Darunter waren ebenfalls welche mit und ohne Vibration, sogar welche zum Aufpumpen und es gab sie in den verschiedensten Farben aus Silikon, Gummi und sogar aus Metall. Als die Verkäuferin zum Schluss dann noch welche aus Metall zeigte, deren Ende mit einem glitzernden Stein versehen war, welcher auf die verschiedenen Stärken an- und abschraubbar war, war Mama hin und weg. Als sie sich dann davon zwei Sets aussuchte, welche jeweils drei Plugs in verschiedenen Stärken beinhaltete und eines davon mit einem hellblauen und das andere mit einem rosefarbenen Stein war, ahnte ich bereits, für wen diese Plugs gedacht waren. Außerdem nahm sie auch von den normalen Metallplug-Sets noch acht Stück mit.
    
    Das war dann übrigens auch der einzige Laden, aus dem wir unsere Einkäufe selbst mitnahmen.
    
    Danach ging es tatsächlich wieder nach Hause und bei der Fahrt dorthin dachte ich noch einmal über das Erlebte nach. Ich musste mir dabei eingestehen, dass es zwar ziemlich anstrengend war und auch wenn mir nicht alle Klamotten, die mir Mama gekauft hatte gefielen, so es doch ein aufregender Tag war, der mir im Großen und Ganzen gefallen hatte und ich dabei so einige neue Erfahrungen gemacht hatte.
    
    Zu Hause angekommen hielt mich Mama in der Eingangshalle zurück. Sie klopfte an Papas Arbeitszimmer, der uns herein bat. Es war das erste Mal, dass ich einen Blick in dieses Zimmer werfen konnte und im Grunde sah es wie ein edles, aber praktikables eingerichtetes ...
    ... Arbeitszimmer aus. Lange sah ich es mir jedoch nicht an, denn meine Aufmerksamkeit war sofort auf etwas anderes gerichtet. Hatte ich damit gerechnet, dass Papa an einem Schreibtisch sitzen würde, als er „Herein" rief, so sah ich mich wieder einmal getäuscht. Tat-sächlich lag Sandra mit dem Oberkörper über dem Schreibtisch, den Rock hochgeschlagen und hatte die Beine etwas gespreizt. Mein Vater stand hinter ihr und hämmerte ihr gerade seinen Harten in die Muschi.
    
    Er hörte damit keineswegs auf, als wir ins Zimmer kamen, sondern wurde nur mit seinen Stößen etwas langsamer und sanfter, als er uns begrüßte.
    
    „Ah, schön dass ihr wieder da seid. Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Einkaufen?"
    
    „Eigentlich wollte ich dir ja nur mitteilen, dass wir wieder da sind, mein Schatz. Aber wenn du schon so fragst ...", begann Mama, ohne dass sie sich an dem Geschehen vor ihr störte und suchte etwas in ihrer Handtasche, „... hier ist das Höschen unserer Tochter und wenn du es dir genau ansiehst, dann weißt du, ob wir Spaß hatten", und warf ihm meinen sicherlich noch voller Lustschleim getragenen Slip hin.
    
    Papa fing ihn noch immer Sandra vögelnd auf und roch natürlich daran. Das war mir dann doch ziemlich peinlich.
    
    „Hm, ... du riechst gut Lara", meinte er lächelnd und ich konnte nicht verhindern, dass ich rot anlief.
    
    „Denk daran Schatz, dass wir in einer dreiviertel Stunde zu Abend essen, also lass dir mit dieser kleinen Schlampe nicht zu lange Zeit!", erinnerte Mama ihn grinsend.
    
    „Keine ...
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