Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... Sorge, ich werde pünktlich da sein", ant-wortete Papa und begann wieder fester in Sandra zu stoßen, die nun wieder laut zu stöhnen begann.
„Komm Lara, wir bringen die Einkäufe zu dir hoch und räumen sie gleich in deinen Schrank", forderte sie mich auf, ließ mich jedoch als erstes durch die Tür gehen und schloss diese dann hinter uns wieder. Trotz der Peinlichkeit, die ich im Arbeits-zimmer empfunden hatte, hatte es mich trotzdem erregt zu sehen, wie mein Vater Sandra vögelte.
Als wir dann in meinem Zimmer ankamen und in den begehbaren Wandschrank gingen, war ich über-rascht, dass bereits ein großer Teil der eingekauften Sachen fein säuberlich geordnet eingeräumt war. Mama half mir dann noch mit den Sachen vom Sexshop und überreichte mir ein weiß-transparentes Negligé, und meinte, dass ich das doch bitte zum Schlafen anziehen sollte. Da auch die Uniformen von Herrn Schneider da waren, zeigte sie mir die, welche ich am nächsten Tag anzuziehen hatte und auch, was ich darunter anzuziehen hätte.
Als wir mit dem Einräumen fertig waren, ent-schuldigte sie sich damit, dass sie noch schnell etwas zu erledigen hätte und verschwand, aber nicht ohne die Tüten mit den Liebeskugeln und den Anal-plugs wieder mitzunehmen. Zuvor erinnerte sie mich noch daran, dass ich daran denken sollte, dass wir zehn Minuten später Abendessen würden.
Da ich allerdings nicht wusste, was ich bis dahin tun sollte, beschloss ich gleich ins Esszimmer zu gehen und dort auf die anderen zu ...
... warten.
„Schön, dass du wieder da bist! Du bist meine Heldin!", stürmte Maria auch schon auf mich zu, kaum dass ich die Tür ins Esszimmer geöffnet hatte. Dann umarmte, herzte, und drückte sie mich, dass ich kaum mehr Luft bekam und noch weniger wusste, wie mir geschah.
„Was ist los? Warum sollte ich deine Heldin sein?", fragte ich ziemlich verdattert, sobald ich die Möglichkeit dazu hatte.
„Na wie du mich heute Morgen beim Frühstück verteidigt hast, das war echt schön. Du hättest sogar die Strafe übernommen, wenn Papa das zugelassen hätte. Ich finde es einfach toll, so eine Schwester zu haben. Deshalb bist du ab sofort meine Heldin!", erklärte sie mir in vollem Ernst und erinnerte mich wieder an den Vorfall von heute Morgen, an den ich ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr gedacht hatte.
„Ach was! Mama hat es mir erklärt, wenn Papa mich die Strafe übernehmen hätte lassen oder gar redu-ziert hätte, dann hätte ich dich doch um dein Vergnügen gebracht. Eine schöne Schwester wäre ich da gewesen", widersprach ich grinsend.
„Aber das wusstest du doch zu diesem Zeitpunkt nicht! Das ändert überhaupt nichts an der Sache. Selbst wenn Papa auf deine Forderungen einge-gangen wäre, wärst du trotzdem meine Heldin!", blieb sie hartnäckig.
„Ach übertreib doch nicht so. Ich fand es zu diesem Zeitpunkt einfach ungerecht."
„Eben! Genau deshalb bist du und bleibst meine Heldin! Das kannst du mir sowieso nicht ausreden. Außerdem finde ich es einfach schön, eine Schwe-ster zu haben, die sich ...