Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... so für einen einsetzt!"
Da ich es ihr sowieso nicht ausreden konnte, ließ ich es einfach sein. Abgesehen davon mochte ich Maria wirklich gerne. Außerdem war sie tatsächlich eben-falls eine tolle Schwester, die mir auch schon bei einigen Dingen geholfen hatte, seit ich hier war. Irgendwie war es schon schön, eine Schwester in meinem Alter zu haben. Schließlich war Maria ja nur ein knappes Jahr älter als ich. Wenn ich da an meine kleinen Schwestern bei meiner richtigen Mutter dachte, ... die mochte ich zwar auch, aber ehrlich gesagt waren sie manchmal schon nervig gewesen.
„Wie war eigentlich das Einkaufen mit Mama?", fragte Maria neugierig.
Ich kam nicht mehr dazu zu antworten, da Mama und Papa hereinkamen. Und ein weiteres Mal an diesem Tag schaffte Mama es mich zu überraschen. Denn sie trug lediglich einen Mieder-BH, einen breiten Miedergürtel mit Strapsen und das, was ich in der Stadt den Alten-Oma-Miederslip genannt hatte. Natürlich hatte sie auch wieder Strümpfe und hochhackige Pumps an. Und ehrlich gesagt, wenn man es so komplett sah, hatte es schon etwas Erotisches. Irgendwie erinnerte es an die Filme aus den Fünfzigern, wenn sich die Frauen mal umzogen und man etwas von der Wäsche von damals sehen konnte. Papa trug wieder einen Anzug, was er eigentlich ständig tat, seit ich hier war, obwohl er früher meist eine schwarze Jeans und ein Shirt oder manchmal auch ein Hemd trug, wenn ich ihn gesehen hatte. Allerdings musste ich auch bei ihm zugeben, dass ihm der ...
... Anzug gut stand und es etwas hatte. Beide setzten sich zu Tisch, als wäre nichts Besonderes und das taten Maria und ich dann auch. Maria hatte wie immer ein l****akleidchen an, dieses Mal ganz in Weiß, was ihr gleich ein noch unschuldigeres Aussehen verlieh. In meiner Schul-uniform kam ich mir gegenüber den anderen plötzlich richtig underdressed vor, obwohl Mama ja nur Wäsche trug.
Papa gab dann über die Sprechanlage in der Küche Bescheid, dass das Abendessen gebracht werden konnte.
Etwa zwei Minuten später servierten Claudia und Silva das Essen aus dem Speiseaufzug und natürlich trugen auch sie Dienstmädchenuniformen. Wobei diese jeweils nur aus einem schwarzen fein-maschigen Netzcatsuite mit offenem Schritt und offenen Brüsten bestand. An den Hüften trugen sie noch schwarze gerüschte Tüllröckchen die ihnen gerade mal knapp über den halben Po reichten. Ihre Füße zierten schwarze hochhackige High-Heelstiefel aus Lack. Am Kopf jeweils ein weißes Dienst-mädchenhäubchen, um den Hals eine weiße Schleife und um die Hüfte eine kurze weiße Rüschenschürze.
Während Papa ein Wiener mit Pommes bekam, Mama ein gebratenes Schollenfilet mit Salzkartoffeln und Maria gebackene Tintenfischringe mit Pommes und einer Soße, bekam ich lediglich ein Stück Schwarzbrot mit ein wenig Wurst darauf. Es war offensichtlich, dass ich auf Diät gesetzt war, auch wenn alle nur Wasser dazu tranken.
Während wir aßen, erzählte Mama natürlich von unseren Erlebnissen beim Einkaufen und ließ dabei nichts ...