1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... aus, weder was in der Schneiderei passiert war -- was zu einem allgemeinen Heiterkeitsaus-bruch führte -- noch die Geschichte mit den Zwillingen, was Maria natürlich wieder einmal echt scharf fand und dann wieder zur allgemeinen Er-heiterung führte, als sie von meiner Frage nach dem Alten-Oma-Miederhöschen erzählte. Den nächsten Lacher erntete sie, als sie dann aufstand und fragte, ob ich noch immer fand, dass sie mit dieser Wäsche nach ‚Alte Oma' aussehen würde und Papa ihr einen Klaps auf den Hintern gab, dass er diese alte Oma gerne vernaschen würde. Mama hatte wirklich das Talent, die Sachen so bildlich und witzig zu er-zählen, dass es wirklich Spaß machte ihr zuzuhören. Sie behielt dann übrigens auch mit den Zwillingen recht, denn diese meldeten sich tatsächlich bereits am nächsten Tag. Aber das ist eine andere Geschichte.
    
    Trotzdem merkte ich, dass ich, je länger das Essen dauerte, immer müder wurde und Schwierigkeiten bekam, die Augen offen zu halten. Es war wirklich ein anstrengender Tag gewesen. Mama musste meine Müdigkeit wohl auch aufgefallen sein, denn sie meinte, nachdem wir fertig gegessen hatten, dass wir wohl bei der heutigen Bestrafungsrunde auf mich verzichten müssten, denn ich würde ja schon fast im Sitzen einschlafen. Dann sagte sie zu Papa, dass sie mich noch schnell ins Bett bringen und dann ins Wohnzimmer nachkommen würde.
    
    Ich wehrte mich nicht, als sie sich meine Hand schnappte und mich tatsächlich ins Bett brachte. Sie half mir sogar noch das ...
    ... Negligé anzuziehen, und deckte mich dann zu. Anschließend bekam ich noch einen Gute-Nachtkuss auf die Stirn und Mama sagte mir, dass sie den Tag heute mit mir sehr genossen hätte.
    
    „Jetzt kann ich Maria gar nicht mehr sehen, wie sie ...", murmelte ich noch und war dann auch schon weggeschlummert.
    
    Kapitel 5 -- Ausbildungsbeginn
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, fühlte ich mich frisch und ausgeruht. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch eine Stunde Zeit hatte, bevor ich zum Frühstück musste. Somit konnte ich mir Zeit lassen und den Tag gemütlich beginnen. Ich stand auf und ging erst mal ins Badezimmer. Ich lächelte, als mein Blick in den Spiegel fiel und ich mich in dem weißen Negligé sah. Irgendwie sah ich ganz sexy darin aus und dachte, dass ich Jochen so sicherlich gefallen hätte. Doch dann schob ich den Gedanken an meinen Ex schnell weg. Schließlich war er es gewesen, der unsere Beziehung beendet hatte. Ganz abgesehen davon hatte dieser es nicht immer geschafft, mich beim Sex zum Orgasmus zu bringen und oftmals dazu einfach zu schnell ab-gespritzt hatte. Gut zugegeben, er hatte sich dann eben mit seinen Fingern um mich gekümmert, bis ich dann doch noch kam, aber im Vergleich dazu, was ich hier gesehen hatte, war das doch nur ein schaler Wein. Ein Gedanke, der mich trotzdem letzt-endlich dazu brachte, daran zu denken, dass das Meiste was ich hier diesbezüglich von männlichen Wesen gesehen hatte, bei meinem Vater war, wie er eine der Frauen hier vernascht ...
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