Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... hatte. Nur einmal hatte ich auch Markus gesehen, nämlich ganz am Anfang, als Mama ihn eingeritten hatte, wie Maria dies damals nannte.
Die Erinnerung an meine Ankunft hier erregte mich und meine Pussy juckte schon wieder. Es war ein-fach unglaublich. Seit ich hierhergekommen war, war ich irgendwie ständig erregt und das kannte ich eigentlich gar nicht von mir. Ein Blick auf mein transparentes Höschen, welches zum Negligé ge-hörte, zeigte mir, dass ich wohl auch Nachts heiße Träume gehabt haben musste, denn über meiner Spalte war es ziemlich vollgeschleimt. Außerdem fiel mir auf, dass sich sogar mein Kitzler vorwitzig den Weg zwischen meinen Schamlippen hervor gebahnt hatte und hervor lugte. Er war steif und geschwollen. Dabei hatte ich am Vortag doch einen Orgasmus gehabt. Normalerweise reichte es mir einmal in der Woche völlig.
Da ich es jedoch sowieso nicht ändern konnte, richtete sich dann meine Aufmerksamkeit wieder meinem Spiegelbild zu. Im Grunde war ich recht hübsch und wenn meine kleinen Fettpölsterchen am Bauch und den Hüften weg sein würden, sogar noch hübscher. Trotzdem stellte ich mir aber auch die Frage, warum meine ‚neue' Familie so heiß darauf war, mit mir Sex zu haben. Wenn ich an Maria dachte, oder an unsere weiblichen Bediensteten, dann war ich selbstkritisch genug um zuzugeben, dass diese alle richtige langhaarige Schönheiten waren. Sogar meine leicht gewellten, braunen, halb-langen Haare konnten da nicht mithalten. Abge-sehen davon schienen Mama und ...
... Papa sowieso mehr auf zierliche Frauen zu stehen und das war ich nicht wirklich. Selbst wenn meine Fettpölsterchen weg gewesen wären, war ich doch eher normal gebaut. Selbst Mama war ja eher zierlich, wenn auch nicht ganz so sehr wie die anderen und auch sie war eine Schönheit. Ich wusste zwar nicht, wie alt sie wirklich war, aber mir war klar, dass meine erste Einschätzung von etwa siebenundzwanzig oder achtundzwanzig nicht stimmen konnte. Selbst wenn sie Maria schon früh bekommen hatte, war diese ja schon neunzehn und mit acht oder neun Jahren, war sie sicher noch nicht schwanger ge-wesen. Da man eine Frau ja nicht nach ihrem Alter fragt, nahm ich mir vor, Maria mal bei Gelegenheit danach zu fragen. Auf jeden Fall musste aber der Zahn der Zeit wohl wie bei meinem Vater langsamer nagen, denn der sah ja ebenfalls mindestens zehn Jahre jünger aus, als die fünfundvierzig, die er wirklich schon war.
Dann fiel mein Blick auf die Badewanne. Ich musste das Ding wirklich mal ausprobieren, doch bisher war ich ja noch nicht dazugekommen.
„Halt stimmt ja gar nicht!", dachte ich schmunzelnd, „habe ich doch! Mit Maria, auch wenn anders, als normalerweise gedacht." Ich schmunzelte mich im Spiegel selbst an. Doch im nächsten Moment kribbelte es bei der Erinnerung an unsere Pipi-Spiele schon wieder.
Um mich von meiner Erregung abzulenken, begann ich mir die Zähne zu putzen. Danach zog ich mein Nachtgewand aus und stellte mich unter die Dusche, denn für ein ausgiebiges Bad hätte die ...