1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... es rückgängig machen und deinen Kitzler wieder verkleinern, so wie er früher war? Er kann dir auch die Erinnerungen daran nehmen, was du hier sonst noch so gelernt hast, seit du hier bist. Möchtest du sie behalten, oder wäre es dir lieber, dass alles so wie früher wäre? Ich bin sicher, dass dein Vater dir diese Wünsche erfüllen würde, wenn du ihn darum bittest."
    
    Ich musste mir eingestehen, dass sie es damit irgendwie auf den Punkt brachte. Wollte ich wirklich, dass dies alles nie passiert wäre? Dass es die letzten Tage nicht gegeben hätte? Das konnte ich klar verneinen. Mir gefiel, wie ich jetzt aussah und mir gefiel auch, diese unbändige Lust in mir zu fühlen. Und auf das, was ich bisher über Sex und Lust gelernt hatte, wollte ich sicher auch nicht mehr vergessen.
    
    „Du musst das mir nicht beantworten, sondern nur dir selbst", sagte Mama, weil ich wieder einmal nichts sagte.
    
    „Das habe ich schon. Du hast Recht, ich will das alles nicht rückgängig machen und vergessen will ich es schon gar nicht", gestand ich ihr nun.
    
    „Nun, dann musst du eigentlich nur mehr ent-scheiden, was du nun machen willst. Möchtest du weiterhin hier bleiben, in dem Wissen, dass dein Vater dich möglicherweise beeinflussen könnte, wenn er dies denn wollte. Und letztendlich das zu tun, was du vorhattest, als du heute Morgen zu ihm gegangen bist? Ehrlich gesagt, als er mir vorhin davon erzählt hat, wie du es gemacht hast, ... das war einer wahren Schlampe würdig! Ich war richtig stolz auf dich, ...
    ... ... aber das tut jetzt nichts zur Sache. Oder willst du nun gehen, wo du um seine Gabe weißt. Du kannst es ja auch so tun, wie du jetzt bist. Du weißt ja nun jetzt, dass du finanziell unabhängig bist, oder sein kannst. Das Geld, das ich dir ver-sprochen habe, gehört auf jeden Fall dir. Dein Vater muss dich nicht zurückverwandeln, wenn du gehen willst. Auch das wird er nicht tun, wenn du ihn darum bittest."
    
    Damit sprach Mama eine Möglichkeit an, die ich noch gar nicht in Erwägung gezogen hatte.
    
    „Und wenn ich alles so weiterlaufen lassen möchte, wie bisher?", fragte ich etwas naiv.
    
    „Dann kannst du natürlich auch das tun. Aber glaubst du das wirklich? Ich meine jetzt, nachdem du deinem Vater dein Fötzchen heute Morgen ge-wissermaßen angeboten hast? Ich bezweifle, dass das wirklich für dich noch infrage kommt."
    
    Und erneut hatte Mama damit Recht. Hatte ich denn nicht das Gespräch mit meinem Vater gesucht, gerade weil ich nicht mehr so weiter machen wollte? Weil ich im sexuellen Bereich mehr sein wollte, als eine Außenstehende in dieser Familie? Dies alles musste ich mir eingestehen. Ich war an einem Punkt angelangt, wo es nur mehr Hopp oder Topp hieß - entweder alles, oder nichts. Und da ich nicht ‚Nichts' wollte, blieb eigentlich nur mehr eines übrig. Trotz-dem gab es noch ein paar Dinge, die ich bedenken wollte ...
    
    „So, fertig Schatz", verkündete Mama und meinte damit meine Haare.
    
    Ich stand auf und sah auf den riesigen Haufen langer Haare auf dem Boden liegen, ...
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