Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... welche für eine Langhaarperücke gereicht hätten. Trotzdem reichten mir die Haare auf meinem Kopf noch immer fast bis an den Po.
„Danke Mama", sagte ich lediglich und meinte damit nicht das Haareschneiden alleine. Sie hatte mir wirklich geholfen.
„Schon gut mein Schatz, gerne Geschehen. Jetzt, wo du gewissermaßen zu den Eingeweihten ge-hörst, kannst du mich gerne auch Patricia nennen, wenn dir das lieber ist.
Ich dachte nur kurz darüber nach, bevor ich antwortete, „Ich glaube, ich möchte lieber bei Mama bleiben."
„Das freut mich wirklich, du ahnst gar nicht wie sehr", erwiderte sie lächelnd.
„Mama, darf ich dich noch etwas fragen?"
„Klar, du kannst mich alles fragen, das weißt du doch."
„Wieso hast du dich damals entschieden bei Papa zu bleiben und ihn zu heiraten, nachdem du alles wusstest?"
„Nun, natürlich weil ich ihn liebte. Klar, hatte ich anfangs ähnliche Überlegungen angestellt wie du. Es war kurz vor der Hochzeit, als er mir davon erzählte. Doch dann überlegte ich mir, dass ich ihm im Grunde dankbar war, dass er mich und Maria auf diese Weise zusammen gebracht hatte. Ich hatte mir das schon lange insgeheim gewünscht. Aber alleine hätte ich nie den Mut dafür aufgebracht. Dann dachte ich, dass er mich ebenfalls lieben muss, wenn er mir dieses Geheimnis anvertraut und letztendlich fühlte ich mich dadurch nur noch mehr von ihm angezogen, durch diese Macht, die er durch seine Fähigkeiten hatte", erklärte sie mir ihre Beweg-gründe.
„Und warum sagt ...
... er es dann nicht auch Maria? Ich meine, er sagt doch, dass er sie ebenfalls liebt."
„Nun, ich liebe Maria über alles, schließlich ist sie nicht nur meine Tochter, sondern gewissermaßen auch meine Geliebte. Deshalb verstehe mich bitte nicht falsch. Maria ist ein herzensguter Mensch, aber manchmal ist sie auch ein bisschen über-schwänglich. Sie ist sicherlich nicht dumm, aber deine Intelligenz besitzt nicht. Ich meine damit, dass man sie von Zeit zu Zeit ein wenig bremsen muss. Deshalb denkt dein Vater, ... und ich stimme ihm da durchaus zu, dass dieses Wissen sie nur zu Dinge verleiten würde, die nicht gut für sie und vielleicht auch für unsere Familie sein würden."
Ich kannte Maria noch nicht gut genug, um das wirklich beurteilen zu können, aber so wie ich sie kannte, konnte schon was Wahres dran sein. Aber ich war auf jeden Fall sicher, dass Mama sie richtig einschätzen konnte.
„Ich glaube, ich werde über das, was du mir gesagt hast, noch ein wenig nachdenken", sagte ich zu Mama.
„Tu das mein Schatz. Schließlich musst du etwas entscheiden, was dein restliches Leben beeinflusst. Und da dies ja nun länger ist, kann das einen sehr langen Zeitraum betreffen", sprach sie mir gut zu, ohne zu wissen, dass sie mir damit etwas völlig Neues mitgeteilt hatte.
„Wieso soll mein Leben nun länger sein?", fragte ich verblüfft nach.
„Hat dir dein Vater das nicht gesagt?", fragte sie ein wenig überrascht zurück.
„Nein, hat er nicht!"
„Nun, dann wird er in der Situation ...