Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... Nähe ihres Vaters brauchte und auch bekam.
Niemand sprach ein Wort. Alle schliefen wir so wie wir waren ein und erwachten erst am nächsten Morgen.
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Kapitel 3 -- Noch 2 Tage bis Heiligabend
Es war schon 11 Uhr als ich langsam aufwachte. Oh mein Gott, alles tat mir weh. Bin halt kein junger Hüpfer mehr. Im Zimmer stank es nach Sex und Schweiß. Als ich mich bewegte, wurden auch die Zwillinge langsam wach.
Keiner von uns sagte etwas, als wir uns gegenseitig ansahen, nur das glückliche Lächeln in unseren Gesichtern verriet uns allen, dass es eine endlos geile Nacht war und es niemand auch nur ansatzweise bereute.
Michi war natürlich mal wieder diejenige, die als erstes den Mund aufkriegte.
„Ich brauche jetzt ganz dringend eine Dusche und einen Kaffee. Letzteres am besten gleich in die Blutbahn." Als sie stand verzog sie das Gesicht vor Schmerz, aber grinste auch gleich wieder. „Gute Arbeit Männer, euch behalte ich!" lachte sie und verschwand ins Bad.
„Phil macht es dir was aus, wenn ich schon mal das Fenster auf mache? Draußen wird es zwar wieder kalt sein, aber hier drin kann man die Luft ja schneiden."
„Ganz im Gegenteil Paps, die kalte Luft könnte jetzt sogar mehr als gut tun."
Als das Fenster offen war und die kalte, nach Schnee duftende Luft, unsere Lebensgeister wieder erweckte, streckten wir uns ordentlich.
Im Badezimmer wurde die Dusche abgestellt und kurze Zeit später, kam Michelle mit ...
... einem Handtuch „in der Hand" heraus und ging in ihr Zimmer, ließ aber die Türe auf.
Warum auch schließen. Nach der Nacht eine idiotische Idee.
Phillip ließ mir den Vortritt zum Duschen, er wollte sich erstmal frische Sachen in seinem Zimmer raussuchen.
Das Wasser war wie Balsam für die Seele.
Plötzlich kam meine Tochter, immer noch nackt ins Bad, öffnete unvermittelt die Duschtüre, sah mir tief in die Augen und sagte zu mir: „Knie dich mal bitte hin Paps, ich glaube ihr habt da unten was kaputt gemacht, tut total weh. Schaust du dir das bitte mal an?" Da ich besorgt war und sofort in die Knie ging, sah ich ihr schelmisches Grinsen nicht.
Leicht mit den Fingern öffnete ich ihre Muschi, besah mir alles und öffnete grade den Mund um „Kleines, ich sehe nichts was mich beunruhigen könnte." zu sagen, als es bei ihr auch schon lossprudelte.
Mit einem Mal pisste mir dieses kleine Luder in den offen stehenden Mund und ich konnte vor Schreck nur noch schlucken.
Doch ich merkte, dass es mir gefällt.
Der goldene Saft meiner Tochter schmeckte mir wie edler Wein.
Ich schluckte was ich schlucken konnte und als die Quelle versiegte, leckte ich, ganz Gentleman, ihre nasse Spalte sauber.
„Danke, das war nötig!" grinste sie und verließ grinsend das Bad.
Noch immer kniete ich ganz perplex in der Dusche, stand langsam wieder auf und duschte mich fertig.
Mein Sohn wollte ja schließlich auch noch duschen.
Zurück im Schlafzimmer, sah ich das Schlachtfeld das wir in ...