1. Wie Zerronnen, So Gewonnen!


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... der Nacht angerichtet hatten.
    
    Die Laken waren überschwemmt mit unseren Säften, sodass ich das Bett sofort abzog und die Matratzen zum Trocknen aufstellte. Das Fenster ließ ich weiterhin offen, als ich mich anzog und in die Küche ging um das Frühstück zu bereiten.
    
    Weit gefehlt, denn als ich immer näher in Richtung Küche kam roch es schon nach frischem Kaffee und im Backofen backten auch schon Brötchen und Croissants.
    
    Ich kam in die Küche, der Tisch war zauberhaft gedeckt und davor stand meine Tochter, zuckersüß lächelnd, in einem bezaubernden blauen Kleid. Ihre zarten Beine steckten in einer dunkelblauen, fast blickdichten Strumpfhose, keine Schuhe.
    
    Es war nicht aufreizend oder als Anmache zu verstehen wie sie da stand. Sie war einfach nur bildhübsch und doch... und doch war es sehr erregend daran zu denken, was sich unter diesem Kleid befand.
    
    Allerdings, hier stand, in diesem Moment, eine Tochter vor ihrem Vater und nicht zwei Menschen, die es in der Nacht zuvor wild und hemmungslos getrieben hatten.
    
    „Guten Morgen Papa. Ich dachte mir, nach einer so besonderen Nacht, haben wir uns ein besonderes Frühstück verdient."
    
    Mein Blick musste entsprechend gewesen sein, da sie bei beiden Situationen das Wort ‚besonders' leicht betonte. Ich glaubte schon fast das sie das in eine Bahn bringen wollte, als sie auflachte: „Nein Papa, nicht das was du jetzt denkst. Ich wollte nur, dass wir mit einem ausgiebigen und gemütlichen Frühstück unser neues Leben feiern. Nur ...
    ... Frühstück, nichts anderes!"
    
    „Puh, ich dachte schon." gab ich grinsend zurück. „Warte, ich muss noch mal kurz ins Schlafzimmer."
    
    Auf dem Flur traf ich auf Phillip, der genauso gekleidet war wie ich. Boxershorts und Schlabbershirt. „Phil umziehen, neben deiner Schwester sehen wir zwei wie die letzten Penner aus. Keine Fragen, wenn du sie siehst, weißt du wieso. Vernünftige Jeans und ein ordentliches Hemd oder Shirt sind angesagt!"
    
    Er sagte nichts, lächelte und machte auf dem Absatz kehrt.
    
    Als wir in die Küche zurückkamen, stand Michelle immer noch genauso da und präsentierte sich nun auch ihrem Bruder, der den Mund nicht mehr zu bekam.
    
    „Hallo junge Frau, schön dass sie hier sind, aber haben sie vielleicht meine Schwester gesehen? Ist `ne kleine Freche, man erkennt sie schon von weiten, sie müsste nackt sein."
    
    Michi boxte ihm leicht in den Bauch, grinste aber dabei. „Noch so 'n Ding und es gibt kein Frühstück für Sie, Herr Fahrland Junior!"
    
    Das Frühstück war himmlisch, so wie alles heute Morgen. Strahlend blauer Himmel, die Sonne fiel auf den frisch über Nacht gefallenen Schnee. Der Wetterdienst hatte angekündigt, dass wir in diesem Jahr echt Glück mit weißen Weihnachten bekommen könnten. „Das wäre echt Klasse, weiße Weihnacht mit meinen Kindern!" dachte ich mir.
    
    Als wir so zusammen saßen, kam es mir in den Sinn meine Kinder ein bisschen zu prüfen bezüglich unserer letzten Nacht und sie dabei auch ein wenig zu ärgern.
    
    Ich sah sie ernst an und sagte dann: ...
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