Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... „Kinder hört mir bitte zu. Das was gestern Nacht passiert ist, war zwar schön, aber..." sie sahen mich kreidebleich an. Sie dachten, dass jetzt schon wieder alles vorbei war. „Aber es geht einfach nicht an, dass..."
„PAPA...!" kam es wie aus einem Mund. „Papa, bitte tu uns das nicht an." Sagte Michi und Phil vollendete: „genau es war doch mehr als geil!"
Das war was ich damit erreichen wollte. Einfach nur erfahren, ob sie es weiter wollten. Daher fuhr ich ernst, aber dann mit jedem Wort immer fröhlicher werdend fort: „Lasst mich ausreden! Ich wollte sagen, es geht einfach nicht an, dass wir das nicht schon früher gemacht haben!" Ich lachte, während die zwei erst sich, dann mich verwirrt ansahen. Dann aber fiel doch der Groschen und sie lachten mit mir.
Ich nahm sie beide an die Hände und sie taten es bei sich gleich als ich feierlich sagte: „Wir gehören zusammen, jetzt wohl auch in jeder Hinsicht und nichts und niemand kann uns je auseinander bringen."
Die Zwillinge antworteten nicht, nickten nur eifrig. Mehr war auch nicht zur Antwort nötig.
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Wir saßen noch eine Weile so und schauten uns glücklich an, als ich die Stille unterbrach: „Und Kinder, wie soll der Tag heute ablaufen?"
„Jedenfalls nicht im Bett, das ist wohl klar. Ich bin so wundgefickt, dass ich so schnell nix reinkrieg." Antwortete Michi sofort.
„Nun..." gab ich einen Planungsvorschlag, während Phillip seine Schwester frech angrinste und dafür ...
... wieder einen Stoß in den Bauch kassierte.
„Es gibt ein paar Dinge die ich heute erledigen möchte. Erstens sollten wir uns Gedanken über das Essen an Heiligabend machen und heute noch einkaufen. Morgen wird es in den Geschäften wieder so brechend voll sein das ich da nicht wirklich hinmöchte. Zweitens gibt es etwas das ich noch vor Weihnachten weg haben will, nämlich die Sachen von Anne. Ihre Klamotten sollen uns nicht auch noch durch die Weihnachtszeit und in das neue Jahr begleiten."
Phil sah seine Schwester an, sie nickten sich zu, dann sagte er: „Gute Idee Papa, aber um das Weihnachtsessen kümmern wir uns, lass dich einfach überraschen, daher fahre ich auch einkaufen. Sag mir einfach was wir sonst noch brauchen. Michi wird dir bei den Sachen von Anne helfen, du sollst damit nicht alleine sein."
„Danke Kinder, das ist so lieb von euch. Phil, dann fahr doch bitte auch zum Baumarkt und hole ein paar Kartons für die Klamotten, wir packen sie solange in den Keller bis ich weiß, wer sie zu ihr bringt. Ich will diese Frau auf keinen Fall mehr sehen. Nimm im Flur mein Portemonnaie und nimm zum Einkaufen so viel wie du brauchst." Das war schon etwas Besonderes, aber wenn ich meinen Kindern, mein Geld nicht anvertrauen kann, wem dann?
Phillip wollte sich grade auf den Weg machen, als es klingelte.
Er ging zur Tür, fragte in die Sprechanlage wer es ist und drückte dann auf. Kurz danach hörte ich ein Händeklatschen und Phillips Worte: „Moin du alter Winkeladvokat! Paps und ...