1. Wie Zerronnen, So Gewonnen!


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... gute Freunde und es tut mir genauso weh, was sie euch angetan hat. Also, ich muss leider zu einem Termin. Ein schönes Weihnachtsfest euch. Grüßt mir Phil nochmal. Bleibt ruhig sitzen, ich kenn die Tür." Lachte er und ging.
    
    Peng, das war's. Ich habe mich innerlich auf einen langen und stressigen Scheidungskrieg eingestellt und hier war es vorbei. Ich musste träumen, sowas gibt es doch gar nicht.
    
    „Michi, zwick' mich mal, ich muss träumen!"
    
    Statt das zu tun worum ich sie bat, stand sie auf, kniete sich vor mich hin, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus und begann ihn zu lutschen.
    
    Natürlich wurde er gleich wieder hart wie Beton. Ich stöhnte lustvoll auf. „Okay, okay, kein Traum. Uhh Baby, du glaubst gar nicht wie gut das grade deinem Papa tut." Dabei wuschelte ich ihr durchs Haar, derweil sie liebevoll zu mir aufsah und mich anlächelte, während sie immer weiter meinen Schwanz blies, bis es mir kam und sie alles schluckte.
    
    „Mhh, leckeres zweites Frühstück. Kann man sich dran gewöhnen. Aber... naja, das war der schöne Teil des Tages. Jetzt kommt das nicht so schöne. Lass uns loslegen mit den Sachen. Je schneller wir sie aus der Wohnung haben, umso besser geht es uns."
    
    Meine Kleine hatte mehr als Recht und so begaben wir uns an die schwere Aufgabe, die Sachen meiner Exfrau auszusortieren.
    
    Als Phillip mit den Einkäufen zurückkam, sagten wir ihm erst einmal noch nichts von Carstens Besuch. Erst half Michi ihm die Einkäufe zu verstauen, wobei ich nicht ...
    ... in die Küche durfte. „Wenn du siehst was Philly eingekauft hat, ist das Essen Heiligabend keine Überraschung mehr!" gab mir meine Tochter weißlich zu verstehen.
    
    Danach räumten wir alles von Anne in die von Phil mitgebrachten Kartons.
    
    „Sollen wir auf jeden noch: Gehört einer blöden Hure draufschreiben?" fragte Michelle und prustete los vor Lachen.
    
    Da sie es nicht ernst meinte, sagte ich auch nichts und lachte, genauso wie Phillip mit.
    
    Nach getaner Arbeit setzten wir uns gemeinsam mit einer Cola ins Wohnzimmer, wo ich nach ein paar Minuten Phillip, die Kopie der Scheidungsunterlagen unter die Nase hielt.
    
    Er nahm sie, las sie und bekam den Mund nicht mehr zu.
    
    „Soll das jetzt etwa heißen das...?" fragte er, Michi und ich nickten.
    
    Dann erzählten wir ihm ausführlich von Carstens Besuch und seinem Bericht, was im Gericht passiert war.
    
    „Das glaub ich ja nicht. Oh Mann, ich glaub ich träume!"
    
    Ich grinste meine Tochter an: „Michi ich glaub da muss noch jemand überzeugt werden, dass das hier kein Traum ist!"
    
    Sie grinste zurück und gab dann ihrem Bruder genauso wie kurz vorher mir zu verstehen, dass er Wach und dies die Wirklichkeit war.
    
    „Oh ist das geil..." sagte Michelle danach. „Jetzt bist du genau so frei wie wir beide, aber etwas stimmt noch nicht ganz. Etwas das mich jetzt sehr traurig macht."
    
    Verdattert sah ich sie an.
    
    Michelle nahm die Hand ihres Bruders und beide sahen sehr niedergeschlagen drein. Wieder wusste der eine Zwilling, was der ...
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