Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... andere denkt und fühlt. Nur ich saß Ratlos da, was mein Blick ihnen wohl signalisierte.
„Wir haben uns doch versprochen, dass wir jetzt immer für einander da sind und dass uns nichts mehr trennen kann. Aber überleg doch mal. Nach den Semesterferien müssen wir wieder hoch zum Studieren und sind dann wieder so weit weg von dir." Erklärte Michi nun das Dilemma.
„Ahh, daher weht der Wind. Jetzt bereut ihr es wohl so weit weg gezogen zu sein?" Sie nickten heftig.
„Und am liebsten wäre es euch wenn ihr hier einen Studienplatz angenommen hättet, oder einfach zurückkommen und wieder bei mir wohnen könntet, nicht wahr?"
Wieder heftiges Nicken der beiden, als Phillip für beide antwortete: „Ja Papa, aber da ist wohl nichts zu machen." Ich nickte leicht und zuckte, jetzt auch traurig mit den Schultern. „Tja, aber es ist ja jetzt eine ganz andere Situation. Ihr kommt einfach so oft es geht nach Hause. Außerdem geht auch die Studienzeit einmal vorbei."
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Meine Kinder hatten jetzt Lust noch einen kleinen Bummel über den Weihnachtsmarkt zu machen. Ich bat sie schon mal zu gehen, ich müsse noch schnell etwas erledigen, käme dann aber nach. Wir machten eine Bude aus, an der wir uns treffen wollten und die Kinder zogen sich an und gingen los.
Ich holte das Telefon schnell und wählte die Privatnummer des Dekans unserer Universität. Wir kannten uns gut. Alleine dadurch das meine Firma sehr viele Betriebspraktikanten der ...
... Uni aufnahm und so bei der Ausbildung half.
Ich hoffte, er konnte mir helfen, meinen Kindern eine weitere Weihnachtsfreude zu machen.
Als ich ihn dran hatte, entschuldigte ich mich, dass ich ihn in der Ferienzeit mit Uni Kram störte, sagte ihm aber auch das es für uns sehr wichtig sei und kam sofort zur Sache.
Ich erzählte ihm was alles passiert sei (ohne das Sexuelle natürlich) und fragte ihn, ob er eine Lösung wusste, wie meine Kinder für die Reststudienzeit so schnell wie möglich nach Hause und hier an die TU kommen könnten.
Er bat mich ein paar Minuten zu warten, er würde gleich wieder anrufen. Es dauerte 10 Minuten, doch ich saß wie auf heißen Kohlen, das es mir wie eine Ewigkeit vorkam.
Als das Telefon klingelte, wäre mir das Mobilteil beinahe aus der Hand gefallen.
„Georg, ich habe super Neuigkeiten für dich. Ich habe grade mit meinem Kollegen in (...) gesprochen. Er kennt deine Kinder und sagte, er würde es zwar bedauern, zwei so gute Studenten herzugeben, aber er hat vollstes Verständnis und er bringt alles über das Uni-Net unter Dach und Fach, so das deine beiden nur noch die Wohnung oben leer machen müssen, bei dir bleiben und direkt nach den Ferien hier bei uns studieren können."
„Lasse du bist der Beste, wie können wir das nur je wieder gut machen?"
„Hey, lass gut sein, für den besten Praktikantenausbilder und seine Kinder, tu ich sowas doch gerne.
Ich schicke dir gleich eine Mail mit dem Willkommensschreiben für deine Kinder."
Wir ...