Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... sagte ich noch, als wir alle drei unter Freudentränen uns umarmten und küssten.
„Aber jetzt wird erstmal gefrühstückt!" sagte ich gespielt energisch, tanzten doch auch in mir die Gefühle Samba.
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Ach ja Heiligabend, ein Tag der selbst für mich als Erwachsenen immer viel zu lange dauerte bis es endlich losging. Als die Kinder noch klein waren, wünschte ich mir manchmal, ihnen irgendwas in den Kakao zu schütten um sie ruhig zu stellen.
Aber selbst heute war in uns allen eine Unruhe und Vorfreude auf den Abend.
Es lag wohl an der Situation unseres neuen Lebens.
Michi verbannte uns Männer für den Rest des Tages aus der Küche. „Das ist Frauensache!" sagte sie scherzhaft und nun wo ich wusste, dass es all die Jahre ihr Essen war, das ich nach der Arbeit so genossen habe, freute ich mich umso mehr, es an diesem Abend einmal offiziell und mit allen Sinnen genießen zu dürfen.
Derweil richteten Phillip und ich das Wohnzimmer zu einem wahren Weihnachtsparadies her.
Als es an den Baum ging, verzogen wir zeitgleich das Gesicht.
Es war einer dieser künstlichen Bäume.
Anne wollte keinen echten, sie meinte immer das es doch nur nervig sei überall die Nadeln liegen zu haben.
„Leider war das alles zu kurzfristig, noch einen Neuen zu kaufen. Aber nächstes Jahr holen wir drei uns einen echten, schönen großen und duftenden Baum und neuen Baumschmuck. Was meinst du?"
„Oh ja ...
... Paps, weg mit dem ollen Plastikteil, mach mal die Augen zu." Ich war etwas verwirrt, tat ihm aber den Gefallen.
Ich hörte das Öffnen der Terrassentüre, spürte die Kälte von Draußen reinkommen und roch frischen Schnee. Tatsache, weiße Weihnachten, ein Traum wurde wahr.
Als die Türe wieder zuging hörte ich Michelle hinter mir: „Augen wieder auf, Papi!"
Ich öffnete die Augen, schloss sie nochmal, nur um sie erneut zu öffnen und zu sagen: „Das ist doch nicht euer Ernst! Wie? Wo? Wann?" Da stand Phillip, links neben ihm ein paar Kisten, rechts eine prächtige Tanne (noch im Netz), mit passendem Baumständer.
Michelle umarmte mich von hinten. „Nun, während unser Papi unsere Überraschung wohl vorbereitet hatte, machten wir schnell. Besorgten zwei Straßen weiter noch diesen schönen Baum und passenden Schmuck. Neues Leben, neues Weihnachtsfest!"
„Kinder, ihr..." schon wieder liefen mir die Tränen. „Pssst, brauchst nichts zu sagen, ab mit dem alten Kram in den Keller. Ich muss wieder in die Küche." Lachte Michi hell, wie die schönste Weihnachtsglocke.
Als alles fertig war, war es schon Nachmittag. Michelle sagte uns, dass das Essen so gegen 18 Uhr fertig sei. Genug Zeit um einer alten Tradition bei uns dreien zu frönen.
Zusammen, mit einem Tee, auf die Couch gekuschelt, sahen wir uns unseren Lieblingsweihnachtsfilm an. Das gehörte für uns einfach dazu, schon seit meine Zwillinge Kinder waren.
So verging der Nachmittag dann doch wie im ...