Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... Fluge.
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Auch wenn Weihnachten etwas Besonderes ist, verzichtete ich an Heiligabend auf einen kompletten Anzug. Eine Anzughose und mein bestes Hemd, dazu gute Schuhe, so zog ich mich nach einer kurzen Dusche und Rasur an. Auch meine Zwillinge warfen sich in Schale. Phillip trat genau wie ich auf.
Aber Michelle, holla die Waldfee... Michelle war ein Weihnachtswunder.
Ihr rotes Kleid war der Hingucker schlechthin, es ging ihr knapp über die Knie, darunter waren dunkele Strümpfe, oder eine Strumpfhose zu erkennen, dazu offene schwarze Schuhe mit leichtem Absatz.
Ihre Unterwäsche konnte ich nicht sehen, aber den Abzeichnungen nach zu urteilen, trug sie auf jeden Fall welche.
Meine Tochter musste magische Kräfte besitzen, denn was sie aus der Küche gemacht hat, war der Hammer. Alles war festlich geschmückt.
Die Schränke, Ablagen und der Tisch waren voll mit Tannengrün, Lichtern und weihnachtlicher Deko, aber nicht überlaufen. Auf dem Esstisch stand zudem noch unser bestes und teuerstes Geschirr.
Es stammte noch von meiner Großmutter, die es aus Ostpreußen mitgebracht hatte.
Bevor es ans Essen ging, füllte ich unsere Gläser mit Wein, nahm meines auf und sagte:
„Kinder, ab heute soll die Vergangenheit uns nicht mehr nachschleichen, darum trinken wir auf eine wundervolle Zukunft. Frohe Weihnachten und das wir noch viele schöne Weihnachtsfeste zusammen genießen dürfen."
„Hört, hört!" brachten meine ...
... Zwillinge diesen alten Spruch, lachten und wir stießen an und tranken.
Das Essen darauf, war ein richtiges Drei-Gänge-Menü. Kaum zu glauben, wie Michelle das alles alleine geschafft hatte.
Wir begannen mit einer Suppe, gefolgt vom Hauptgang.
Dieser Hauptgang... ein Dichter hätte ihn nicht beschreiben können, einem Maler wäre vor Ehrfurcht der Pinsel zerbrochen.
Es gab ein Wildschweingulasch in Rotwein-Preiselbeer-Soße, dazu selbstgemachte Brezelknödel und Rotkohl. Das Fleisch war so zart, das es auf der Zunge zerschmolz.
Zum Schluss servierte Michelle noch eine kleines Lebkucheneis mit Amaretto für jeden von uns.
Auch wenn alle voll waren, Nachtisch passt immer und ohne wäre so ein Essen nicht komplett, oder?
Vollgefuttert gingen wir ins Wohnzimmer, wo wir uns erstmal mit einem Seufzer hinsetzten.
Ich genehmigte mir zur Feier des Tages einen edlen Whiskey und bot Phillip auch einen an, der ihn dankend annahm. Michelle nahm einen Likör, der zwar noch von Anne war, was sie aber nicht störte. „Deshalb muss das Zeug ja nicht schlecht werden!" meinte sie grinsend.
So saßen wir, genießend und mit geschlossenen Augen ungefähr eine halbe Stunde bis ich mich daran machte, die „Geschenke" für die Beiden hervor zu holen.
Eigentlich waren es nur zwei Geldkuverts mit je 500 Euro.
Ich dachte mir zu dem Zeitpunkt, das die beiden am besten wissen was sie für sich und ihre Wohnung brauchten. Dass sie es für die Wohnung nicht mehr benötigten, konnte ich da ja noch ...