Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... nicht wissen.
Für mich hatten die beiden ein sehr gut duftendes Rasierwasser und eine Auswahl Aachener Printen, denn sie wussten wie gerne ich diese mag.
Ich bedankte mich bei ihnen, als Michelle ganz verlegen noch ein weiteres Päckchen aus der Tasche holte. „Damit kann ich mich ja jetzt wohl selbst beschenken." Sagte sie und machte es auf. Ein Bade Öl. Es war gleich klar, dass es eigentlich für Anne sein sollte. Das Öl war scheinbar nicht mal halb so teuer wie meine Geschenke, was im jetzigen Licht betrachtet, zeigte was die Kinder von ihr hielten. Doch es roch sehr gut und wir vergaßen schnell wieder für wen es eigentlich war.
Wir saßen gemeinsam, redeten oder lauschten der Musik.
Irgendwann legte sich Michi in meinen Schoß und die Beine auf Phil seine.
„Philly, ziehst du mir bitte die Schuhe aus, die bringen mich langsam um." bat sie ihren Bruder, der ihrem Wunsch folgte und als er die Schuhe ausgezogen hatte, ganz selbstverständlich ihre Füßchen ein wenig massierte, was seiner Schwester ein wohliges seufzen entlockte.
Ich begann dabei sie über den Arm und im Gesicht zu streicheln.
„Huch, wartet mal. Ich habe noch was vergessen!" sagte sie und stand auf. „Ich hatte ja noch einen weiteren Nachtisch vorbereitet."
Phillip und ich waren immer noch Satt, ich hätte jetzt nichts runter bekommen. Doch plötzlich zog meine Tochter sich ihr Kleid aus und stand nur noch in halterlosen Strümpfen und einer Unterwäschekombination, die eigentlich mehr zeigte als ...
... verdeckte, vor uns und setzte sich breitbeinig auf den Tisch.
„Geile Michelle, frisch angerichtet und kochend heiß! Wer möchte probieren?" sagte sie, verführerisch lächelnd.
Tja, was soll ich sagen. Bei dem Angebot nahmen wir gerne noch einen Nachtisch, denn unser „Besteck" war bei dem Anblick auch schon bereit.
Nacheinander leckten und fickten wir sie, oder ließen sie unsere Schwänze lutschen und so wurde hier aus dem Heiligabend, ein Geiligabend. ;)
**********************************************************
Die anderen Weihnachtstage waren typisch, wir klapperten die Verwandten ab und waren abends zu k.o. für Sex, was aber durch intensives kuscheln wett gemacht wurde.
So verging Weihnachten recht schnell.
Oh, eins muss ich euch noch kurz erzählen.
Am 2. Weihnachtstag rief mich Annes Mutter an, ob ich nicht mit den Kindern zu ihnen kommen wolle.
Ich versuchte ihr das zwischen Anne und mir zu erklären, doch sie unterbrach mich sofort: „Keine Wiederrede mein Sohn, ihr kommt bitte zum Kaffee, ich möchte unbedingt meine Enkel sehen. Erklärungen nachher."
Als wir dort ankamen wurden wir freudig von Maria und Herman begrüßt und wurden auch gleich an den Kaffeetisch gesetzt.
„Maria, ich glaube ich..." weiter kam ich nicht, denn sie fiel mir ins Wort.
„Mensch Georg, weiß ich doch schon alles. Anne hat mir längst alles gebeichtet, was sie euch allen in den letzten Jahren angetan hat. Was soll ich sagen? Ich bin zwar ihre Mutter und als solche dazu ...