Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... angehalten ihr zu vergeben.
Doch ich sagte ihr gleich am Telefon, das sie sich was schämen sollte, was sie den Kindern und dann auch noch dir angetan hatte.
Versteh mich nicht falsch, als Eltern lieben wir unsere Tochter natürlich. Aber, unsere Enkel gehen uns über alles. Unser Verhältnis zu Anne war sowieso nie das Beste, wie euch nicht entgangen sein dürfte, doch ihr drei seid in diesem Haus immer willkommen."
Wir trauten unseren Ohren kaum, doch dann bestand Herman darauf dieses Thema ab jetzt ruhen zu lassen und so wurde es ein wunderschöner Nachmittag bei den beiden.
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Die Zeit zwischen den Tagen war richtig schön.
Wir hatten Spaß, liebten uns, wobei wir auch das ein oder andere neue ausprobierten.
Dann und wann hatten wir auch im Bad unseren Spaß. Einmal vögelte ich grade mit Michi, während Phillip bei einem alten Kumpel zu Besuch war, als sie unangekündigt ihrer Blase freien Lauf ließ.
Es war ein irres Gefühl in ein pissendes Fötzchen zu stoßen. Klar, dass wir beide dabei sehr schnell kamen.
Auch wollte Michelle es nun selbst kennen lernen, denn anders herum traute sie sich bis dahin nicht.
Phil und ich tranken eine große Menge Wasser und als es soweit war, legte meine Tochter sich in die Wanne und ließ sich von unseren Schwänzen von oben bis unten nass spritzen. Als Phil sie mit seinem harten Strahl, gezielt auf ihren Kitzler traf, ging sie ab wie eine Rakete und bekam einen ...
... gewaltigen Orgasmus. Sie bat uns, uns zu wichsen und ihr auch noch unsere Sahne auf ihren Körper zu geben, was wir gerne taten.
Doch solche Sachen waren eher die Ausnahme, denn hauptsächlich war der Sex liebevoll. Mal zart mal was härter. Auch eine Aktion wie in unserer ersten Nacht mit fesseln und so, gab es bisher nicht nochmal.
„Es war geil, aber etwas Besonderes, was ich nicht häufig brauche. Es muss sich aus der Situation ergeben und außerdem gefällt mir der liebevolle Sex mit euch viel mehr." Sagte Michi als wir die Aktion, wie beiläufig mal zur Sprache brachten.
Wir konnten es ihr nur bestätigen.
Wir machten es nicht nur zu dritt. Es kam vor, das Phillip oder ich nur zusahen, wie es die anderen beiden taten, was auch seinen besonderen Reiz hatte.
Im Laufe der Woche fuhren wir mit einem gemieteten Transporter hoch um die Sachen der Zwillinge aus der Wohnung zu holen. Da die Möbel der beiden noch recht neuwertig waren, kam man mit dem Hauswart der Uni (Das Haus war ein Studentenhaus und gehörte zum Uni-Gelände) überein, dass wir sie als Erstausstattung für nachfolgende Studenten, ablösefrei drin lassen durften. Da meine Kinder weder rauchten, noch Tiere hatten, gab es keine Probleme. Nur die Matratzen wollte man austauschen, das würde aber Herr Michels (der Hauswart) übernehmen.
So ging alles ziemlich schnell.
Es war schon Normalität das die Zwillinge mit in meinem Bett schliefen und so kam etwas, das bis dahin wohl niemand von uns erwartet hatte.
Ich ...