1. Wie Zerronnen, So Gewonnen!


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... erwachte eines Morgens da jemand an meiner Morgenlatte rieb. „Oh, kriegt meine Tochter eigentlich nie genug?" dachte ich, doch als ich die Augen öffnete lag dort nicht Michi, sondern Phillip, der meinen Schwanz begutachtete und sanft rieb.
    
    „Ach du je, ist mein Sohn etwa Bisexuell?" kam mein nächster Gedanke und ich horchte in mich hinein ob es mich ob es mich stört, oder abstößt.
    
    Doch dem war nicht so. Ich liebte meine Kinder beide wie sie waren und wenn mein Sohn sich auch zu Männern hingezogen fühlte, dann sollte es so sein.
    
    Vielleicht war er sich selbst noch nicht klar über seine Gefühle. Also, soll er es doch erstmal unter uns probieren, als sich gleich einen anderen Mann zu suchen. Wenn er merkte, dass es doch nichts für ihn war, dann sind hier doch die besten Bedingungen für ihn, es gleich wieder zu vergessen.
    
    Er merkte nicht, dass ich wach war, machte einfach weiter. Daher wollte ich grade die Augen wieder schließen, um ihn einfach machen zu lassen, als ich sah das Michi auch wach war und ihrem Bruder, erstaunt und mit großen Augen und offenem Mund zusah.
    
    Ich legte den Zeigefinger auf die Lippen und signalisierte ihr so zu tun, als ob sie noch schlief.
    
    Phillip wurde mutiger, da er glaubte das ich weiterhin schlief und begann sachte meinen Kolben zu wichsen, als er sah das schon die ersten Lusttropfen aus meiner Nille hervortraten.
    
    Er zögerte etwas, doch dann berührte seine Zunge meine Eichel und leckte die Tropfen auf. Er schien den Geschmack zu ...
    ... erkunden. Wie er mir später gestand, hatte er es schon oft bei sich probiert und fand, dass der Geschmack von uns beiden sehr ähnlich und gut war.
    
    Jetzt wollte er es wohl genau wissen und nahm meine Eichel in den Mund, nuckelte daran und ließ ein wenig seine Zunge kreisen.
    
    Die Situation war so verrückt für mich, aber auch irgendwie geil, das ich schon fast hätte losspritzen können, da ich das aber noch nicht wollte, bewegte ich mich etwas und tat so als würde ich wach werden.
    
    Er wollte grade schnell von mir ablassen, als wäre nichts gewesen, doch ich sprach ihn an: „Guten Morgen mein Sohn, na haste Spaß?"
    
    Erschrocken und tiefrot sah er mich an.
    
    „Tut mir leid Papa, ich weiß nicht warum... tut mir leid!"
    
    Ich wollte grade was sagen, als Michi hervorpreschte: „Alter, ist mein Bruder jetzt ein Schwanzlutscher? Hab ich jetzt Konkurrenz und ist dir meine Fotze nicht mehr gut genug?" Sie grinste dabei, meinte es scheinbar nicht ernst. Doch Phillip rannte weinend in sein Zimmer.
    
    „Upps, ich glaube, das hätte ich so jetzt nicht sagen sollen. Scheiße!" gab Michelle kleinlaut von sich.
    
    „Worauf du Gift nehmen kannst. Zur Strafe machst du das Frühstück, ich rede mit deinem Bruder."
    
    „Ja Papa. Tut mir leid, Papa!" begann nun auch sie zu weinen.
    
    „Ich glaube nicht, dass ich derjenige bin, bei dem du dich entschuldigen musst!" sagte ich streng.
    
    Zum ersten Mal seit langen war ich wütend auf Michelle. Ich zog meine Hose richtig und ging zu Phillips Zimmer.
    
    Ich ...
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