Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... sind?"
„Mhhh..." kam es ganz ruhig von ihr, „so wie ich meine Tochter kenne, hat sie dein Kind mit zu uns nach Hause geschleppt. Keine Bange, die zwei werden wir zwar heute Nacht so schnell nicht wieder sehen, aber meine Tochter mag es lieber etwas ruhiger."
Aus irgendeinem Grund beruhigte mich das sofort. Es war zwar schade nicht mit Michi und der doch recht reizenden Sophie anzustoßen.
Aber sollten die Mädels ihre Ruhe haben, wenn sie das wollten und brauchten.
War ich echt so naiv? Ich glaubte tatsächlich, dass die beiden nur zusammen saßen, Musik hörten und stundenlang quatschen, so wie junge Frauen in dem Alter nun mal sind.
Mitternacht kam und wir stießen mit allen in Reichweite an und wünschten uns gegenseitig ein Frohes neues Jahr. Dann umarmte ich meinen Sohn, der mir zuflüsterte: „Papa wo ist Michi?"
„Die ist wohl mit Sophie zu ihr nach Hause. Hannah sagt ihre Tochter mag es lieber etwas ruhiger."
„Ahhh, verstehe. Ruhiger!" Dabei betonte er das Ruhiger, besonders.
Ich verstand nichts, fragte aber auch nicht, was er meinte, denn nachdem auch Hannah und Marc sich voneinander lösten, kam sie auf mich zu.
Wir stießen an und wünschten uns und für die Kinder ein glückliches neues Jahr und ein friedliches neues Leben.
Dann küsste sie mich. Nur kurz, aber voll auf die Lippen. Sie sah mir dabei tief in die Augen, löste den Kuss aber auch sofort.
Ein friedliches neues Leben mit meinen Kindern. Vielleicht auch mit Hannah? Wäre das zu früh? ...
... Könnte das was werden?
Sie gefiel mir, aber ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen.
Zu viel Schmerz haben uns unsere jeweils letzten Beziehungen gebracht. War dies etwas was uns zu vorsichtig für etwas neues werden ließ, oder könnte es uns grade deswegen gut tun, uns zu einander hingezogen zu fühlen?
Ich würde sicher keine Sekunde lang zögern, wenn diese Frau mir ein gemeinsames Leben anbot.
Ich würde sogar den Sex mit meinen Kindern...
Ach du je, der Sex mit meinen Kindern und den Kindern untereinander.
Niemals dürfte sie davon erfahren.
Sie würde mich sicher verachten, mich pervers finden. Im schlimmsten Fall sogar zur Polizei gehen.
Das durfte ich nicht riskieren.
Und doch... und doch, ich hatte fast das Gefühl als wenn ich dieser Frau selbst das anvertrauen könnte.
Doch dieser Gedanke war sicher vom Alkohol und dem Glück über den Jahreswechsel beflügelt.
Als die letzte Rakete abgefeuert war und alles wieder reinwollte, fragte Hannah mich und Phil:
„Kommt ihr mit zu uns? Dort könnten wir noch gemütlich etwas trinken, außerdem würden wir erfahren was die Mädels machen. Bitte, wir wohnen direkt um die Ecke"
Gerne nahmen wir an und verabschiedeten uns von Costa und Stephanie.
Als wir ein paar Meter gegangen waren, kamen wir auf ein großes Einfamilienhaus zu, das ich kannte.
Jetzt traf es mich wie ein Blitz. „Hannah, bist du etwa Hannah Vollstedt? Die Tochter von Professor Sebastian Vollstedt?"
Perplex sah sie mich an: „Ja... ...