1. Wie Zerronnen, So Gewonnen!


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... ja das bin ich, doch mein Vater ist schon lange tot. Aber sagt mir, woher...?"
    
    Klar wusste ich, dass ihr Vater tot war und jetzt wusste ich auch woher ich sie kannte. Es war auf der Beerdigung. Dort trafen wir uns das erste Mal. Gott, war das lange her. Jetzt war mir auch klar warum sie mir so vertraut vorkam, ich aber nicht mehr wusste woher. Diese Erinnerung hatte ich total verdrängt.
    
    „Ja ich weiß. Hannah, ich war einer der letzten Studenten deines Vaters. Ich kenne euer Haus, weil er unseren Kurs einmal zum Grillen hierher eingeladen hatte. Da waren du und deine Mutter im Urlaub, glaube ich. Wir beide hatten uns damals auf der Beerdigung getroffen. Ich wusste die ganze Zeit, dass ich dich irgendwo her kenne, konnte mir aber keinen Reim darauf machen, da ich diesen Tag total verdrängt hatte. Hannah, dein Papa hat mir alles beigebracht. Ohne ihn wäre ich heute nicht das was ich jetzt bin."
    
    Ihr schossen die Tränen in die Augen, sie umarmte mich. „Georg, jetzt weiß ich wer du bist. Mir ging es die ganze Zeit genauso wie dir. Auch ich hatte das alles komplett verdrängt. Aber.. komm lass uns alle erstmal reingehen, ich friere total."
    
    Arm in Arm gingen wir durch die große Tür. Die Jungs gingen grinsend hinter uns her.
    
    Im Wohnraum, den ich sofort wieder erkannte, öffneten wir eine der Weinflaschen die Costa uns noch mitgab. Und nahmen alle vier einen Schluck aus unseren Gläsern. Als Marc und Phillip sich erhoben.
    
    „Komm Phil, ich zeig dir mein Zimmer, sollen die ...
    ... Beiden in ihren Erinnerungen schwelgen."
    
    Doch auch Hannah zog mich hoch und sagte: „Los komm', erstmal schauen wir nach den Mädchen, es war so ruhig als wir kamen."
    
    Wir gingen nach oben, öffneten leise die Türe von Sophies Zimmer und sahen die zwei in einander gekuschelt und... wie ich jetzt sehen konnte nackt, schlafen. „Sie schlafen..." sagte ich mit wachsender Verwirrung. „Jap..."
    
    „Und sie sind nackt und auf dem Boden liegen... liegen..." „Tja, die Beiden hatten wohl ziemlich viel Spaß. Sind sie nicht süß, wie sie so da liegen? Wie kleine Engel. Aber jetzt komm zurück ins Wohnzimmer, wir wollen sie ja nicht wecken."
    
    Ich verstand nichts mehr, oder doch? Keine Ahnung!
    
    Automatisch ließ ich mich von Hannah zurückführen.
    
    Sie musste mir meine Verwirrung ansehen, denn sie sagte: „Hör zu, ich sagte doch das meine Sophie es lieber etwas Ruhiger mag und deine Tochter war ihr scheinbar so sympathisch, das sie wohl Lust auf einen ganz besonderen Jahreswechsel hatte und deiner Michelle schien es auch gefallen zu haben.
    
    Ich denke sonst würden die zwei jetzt nicht so friedlich da liegen. Oh..." jetzt strich sie mit der flachen Hand, über die Sitzfläche der dunkelblauen Ledercouch. Ich denke, dass sie hier angefangen hatten." Dann griff sie auf den Boden und hielt plötzlich ein Höschen in ihrer Hand. „Und da ich meines noch anhabe und es von meiner Tochter her nicht kenne, dürfte das jawohl deinem Kind gehören." Ich wurde blass, bekam keinen Ton raus.
    
    Dann fragte ...
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