Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... ich doch: „Ist deine Tochter etwa lesbisch?" „Nöö, nur extrem Bi. Sie liebt Sex, egal ob ihr dabei eine Muschi oder ein Schwanz angeboten wird. Dabei hatten wir schon eine Menge Spaß zusam... Upps, Scheiße!"
Was war das jetzt, was wollte sie mir damit sagen, beziehungsweise eigentlich nicht sagen? Machte sie es mit ihrer Tochter?
Ich selbst hatte eine riesen Angst das unser Geheimnis rauskam und... sollte hier... bei der Tochter meines alten Profs genau dasselbe passieren? Zu mindestens zwischen Mutter und Tochter?
„SCHEISSE, SCHEISSE, SCHEISSE!" rief sie Tränen überströmt als sie aufsprang und in die Küche flüchtete.
Ich ging ihr hinterher, sie saß am Küchentisch, das Gesicht in die verschränkten Arme vergraben und weinte Herz zerreißend.
„Okay Georg, ab in die Vollen, mehr als schief gehen kann es ja jetzt nicht mehr." Sagte ich zu mir selbst, dann zu ihr gewandt: „Willst du mir etwa sagen, dass du Sex mit Sophie hast?"
„Jaaaa..." schrie sie weinend, gedämpft von ihren Armen. „Jetzt ist es ja eh egal. Scheiße Mann, ja und auch mit Marc. Wie konnte ich mich nur verplappern? Jetzt wirst du dir sicher deine Kinder schnappen und gehen wollen und das grade jetzt, wo ich begann Gefühle für dich zu entwickeln."
Da war es raus. Wie wahrscheinlich ist es bitte das zwei Familien mit demselben Schicksal und demselben Sexualleben aufeinander treffen? 6 Millionen zu Eins, denke ich. Sowas gibt es doch eigentlich nur im Film. Aber das hier war kein Film. Das war ...
... die Wirklichkeit.
Ich rückte mit einem Stuhl nah an sie heran und sagte liebevoll: „Weißt du, manchmal gibt es Dinge auf dieser Erde, von denen sich niemand erklären kann wie sie passieren. Ich glaube nicht an Zufälle, daher muss es wohl so gewollt sein, das unsere Familien sich heute Abend getroffen haben."
Sie sah mich erschrocken an. „Wie meinst du das?"
„Naja du hast mir grade ein sehr großes Geheimnis deiner Familie offenbart, auch wenn es nur durch ein Versehen war. Ein Geheimnis das du niemals jemandem verraten wolltest und auch nicht dürftest, wegen dem Gesetz und der Moral. Stimmt's?"
Sie nickte, immer noch liefen ihr die Tränen.
„Nun, um ehrlich zu sein. Mir geht es genauso wie dir. Ich trage das gleiche Geheimnis in meiner Tasche."
Nun war sie an der Reihe verwirrt zu sein. „Heißt das etwa das du und deine Kinder auch...?"
Jetzt nickte ich. „Ja seit dem Tag als meine Exfrau... na du weißt schon... Meine Kinder taten es allerdings schon länger unbemerkt."
Sie umarmte mich und weinte wieder, doch diesmal vor Erleichterung. Auch bei mir liefen Tränen.
„Magst du mir erzählen, wie es bei euch passiert ist?" fragte sie nach einer Weile.
„Gerne, aber nur wenn du mir auch alles erzählst. Ich glaube, das letzte was es nun bei uns geben sollte, sind Geheimnisse und lass uns bitte zurück ins Wohnzimmer gehen. Ich brauche erstmal noch einen Schluck Wein."
So gingen wir nun Hand in Hand ins Wohnzimmer, wo wir beide, wieder auf der Couch sitzend ...