Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... sondern weil wir dir nicht wehtun wollten. Aber was glaubst du eigentlich, wer all die Jahre hier für Ordnung sorgte, das Essen machte, eingekauft hat und... und... und? WIR!
Madame saß nur wie Cleopatra auf der Couch und schmetterte Befehle. Bevor du abends heim kamst drohte sie auch noch, das wir bloß IHR Essen loben sollten, sagen mussten wie toll sie doch kochen kann und was für eine super Mutter sie doch sei, obwohl ich... ICH jeden Tag das Essen gekocht habe." Sie begann zu weinen.
„Und sie bekam auch noch deinen Dank und deine ganze Liebe dafür!
Papa wir machen dir echt keine Vorwürfe und dich trifft auch keine Schuld, du konntest es ja nicht wissen.
Aber sei ehrlich ist es nicht irgendwie anders gewesen, seit wir aus dem Haus waren?" Sie weinte immer mehr und schmiegte sich wie selbstverständlich an ihren Bruder.
Sofort kam es mir in den Sinn, ja das Essen und die Haushaltsführung waren in den letzten zwei Jahren schon stark verändert, aber ich schob es darauf, dass meine Frau erst lernen musste, alles nur noch für zwei Personen zu machen, statt für vier. Wenn ich gewusst hätte...
Mir kamen ebenfalls Tränen, ich sprang auf, ging zum Sofa und schloss meine Kinder in die Arme.
„Kinder es tut mir so leid, ich wusste ja nicht... ich... ACH SCHEISSE ALLES! Bitte vergebt einem alten Mann!"
Trotz der traurigen Situation fing Michelle an zu lachen: „Klar gerne, wenn du uns sagst wo der ist? Ich sehe hier nämlich keinen!"
In dem Moment begann sie ...
... mich zu kitzeln und ihr Bruder half ihr wo er nur konnte. Ich bettelte um Gnade und wir setzten uns keuchend zusammen auf das Dreier-Sofa. Ich nahm die beiden in die Arme.
„So jetzt ist Schluss!" meint Phillip plötzlich. „Wir können alle die Vergangenheit nicht ändern, auch die jüngste Vergangenheit nicht. Egal wie es weiter geht, in einem kannst du dir sicher sein.
Wir zwei, Michi und ich, stehen immer zu dir und sind immer für dich da."
„Danke ihr beiden! Ach mit solchen Kindern fällt doch alles viel leichter!
In diesem Moment wurde mir so vieles klar. Das Verhalten von Anne, die Veränderungen als die Kinder ausgezogen sind. All das stand plötzlich in einem ganz anderen Licht.
Ich begann die Frau, die ich einst geliebt hatte, immer mehr zu hassen.
Wie konnte sie so etwas den Kindern antun. Ich Idiot habe es all die Jahre nicht gemerkt.
Ich begann mir derbe Vorwürfe zu machen, aber Phil hatte Recht. Wir konnten die Vergangenheit nicht ändern, aber die Zukunft für alle besser machen.
Wortlos stand ich auf, holte eine Flasche Rotwein, samt drei Gläsern aus dem Schrank und setzte mich wieder zu den Kindern.
Da ich immer noch zitterte, nahm Phillip mir die Flasche ab, öffnete sie und schenkte uns ein.
„Auf die Zukunft!" gab ich knapp von mir, dann tranken wir.
Der Wein war vorzüglich, aber es sollte erstmal bei diesem Glas bleiben, als ich zu meinen Kindern sagte: „Wisst ihr was auf den Schrecken gehen wir jetzt erstmal schön Essen. Das haben wir ...