Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... drei uns glaube ich verdient. Selbst verfreilich lade ich euch ein!"
Die Begeisterung war natürlich groß und so saßen wir eine halbe Stunde später in einem sehr schicken neuen griechischen Restaurant. Das Essen war vorzüglich und der echte griechische Wein himmlisch. (Wieso muss ich grade an einen alten Schlager denken? Wurscht!)
Wir waren alle drei ordentlich satt und freuten uns quasi schon auf den obligatorischen Ouzo nach dem Essen, als mir plötzlich das Herz in die Hose rutschte.
Da kamen doch tatsächlich Anne und Herbert in das Restaurant, setzten sich an einen Tisch und benahmen sich wie ein frisch verliebtes Pärchen. Auch die Kinder hatten es gesehen, blieben aber ruhig.
Anne und Herbert hatten uns nicht bemerkt und unterhielten sich ganz ungezwungen.
Ich wollte nicht mehr bleiben und auch den Zwillingen ging es genauso.
Ich bezahlte, wir bedankten uns noch einmal ausgiebig für das wunderbare Essen und versprachen wieder zukommen.
Michelle wollte noch kurz zur Toilette und bat uns draußen zu warten.
Beim Hinausgehen gingen Phillip und ich, provokant und die zwei keines Blickes würdigend, an deren Tisch vorbei.
Ich hörte wie Anne sich an ihrem Getränk verschluckte. „Recht so!" dachte ich mir.
Michi aber hatte andere Pläne. Sie wollte gar nicht zur Toilette, sondern wartete bis wir draußen waren, ging dann zum Tisch der beiden, sah Anne mit einem herablassenden Blick an und sagte: „Hallo Frau die mal so tat als wäre sie meine Mutter ...
... gewesen. Eins wollte ich sagen. Machen Sie meinem Vater irgendwelche Schwierigkeiten, werden mein Bruder und ich alles auspacken was Sie uns in unserer Jugend angetan haben. Verstanden? ALLES! Guten Tag!" schnurstracks verließ sie auch das Restaurant, hakte sich bei Phil und mir unter und wir gingen los. Die Genugtuung stand ihr ins Gesicht geschrieben, doch bei Anne sah ich im Vorbeigehen Tränen laufen.
Tja, das hatte sie sich wohl selbst zu zuschreiben.
Auf dem Heimweg erzählte Michelle uns, was sie zu ihr gesagt hatte. Das war mal wieder typisch meine Tochter.
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Zurück in der Wohnung gingen wir alle recht früh ins Bett.
Von den Ereignissen des Abends, war ich recht schnell eingeschlafen, so dass ich nicht mehr mit bekam, dass Michelle in das Zimmer ihres Bruders schlüpfte.
„Hey du, Paps schläft tief und fest. Darf ich...?" fragte sie und ging auf sein Bett zu.
Nach dem Auszug der Kinder haben wir die Zimmer so belassen, wie sie waren, damit die beiden sich ganz zu Hause fühlen, wenn sie zu Besuch kamen.
„Klar, komm her." sagte er knapp und hob die Bettdecke, worauf Michelle wie der Blitz zu ihm ins Bett kam und sich mit dem Rücken zu ihm gewandt fest ankuschelte.
Hätte ich das gesehen, wäre ich durchaus geschockt gewesen, denn beide waren nackt.
Phillip legt den linken Arm um seine Schwester und streichelte ihren flachen Bauch.
„Holla die Waldfee, sowas hat unser Papa echt nicht verdient. Er schuftet ...