Und sie war Nonne
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... gelernt. Mein Vater sagte, sie hätte ihn verlassen, als ich grade zwei geworden war. Ich wurde von Tagesmüttern und Haushälterinnen aufgezogen.
Mein Vater hatte wohl nie wieder eine Frau in seinem Leben, ich war die erste Zeit zu jung, doch er war jeden Abend zu Hause, und als ich älter wurde hörte ich ihn gelegentlich über Frauen schimpfen, wenn ich eine Klassenkameradin mitbrachte.
Später, nach meinem Studium fragte er mich nicht nach Mädchen, die ich kannte.
Vor zwei Jahren ist er an einem Herzinfarkt gestorben, und ich habe die Firma geerbt, die er sich in den letzten zwanzig Jahren aufgebaut hatte."
Monika sagt leise "Was für ein trauriges Leben."
Dann richtete sie sich auf und sagte "Lotte hat sicher von ihrem Leben erzählt."
Sowohl Lotte als auch Micha nickten.
"Was sie noch nicht weiß, ist, dass ich ihre Mutter bin."
Lotte sah hoch und sagte, das erste Mal seit Jahren etwas Persönliches zu Monika "DU?"
"Ja, ich."
"Warum hast du mir nie etwas gesagt."
"Ich war feige.
Ich habe dich vor der Klostertür abgelegt und dann dort angerufen, so dass du gleich gefunden wurdest. Später bin ich ins Kloster eingetreten und habe denen erzählt, ich hätte mein Kind verloren. Dieser Verlust sei ausschlaggebend dafür gewesen, dass ich ins Kloster gegangen sei.
Doch der warst du. Ich wollte dich aufwachsen sehen."
Sie sah Lotte an und sagte leise "Bitte verzeih mir, Lotte"
Lotte sah Monika an und sagte "Deshalb die Brust."
Monika sah zu ...
... Micha und sagte "Da ich ja mein Kind verloren hatte, konnte ich Lotte die Brust geben. Die normale Nonne hat ja keine Milch.
Ach Lotte, das war so schön, dich an meiner Brust zu haben."
Micha fragte "Warum hast du Lotte abgegeben?"
Monika atmete tief ein. "Mein Ehemann war ein Scheusal.
Wir hatten einen kleinen Jungen, der auch Michael hieß. Als ich wieder schwanger war, wollte er, als sich herausstellte, dass das Kind ein Mädchen wurde, dass ich es beseitigen ließ."
Monika sah Micha und Lotte mit großen Augen an "Er wollte mein Kind töten.
Er wollte nur Jungen haben. Mädchen wären unnütz, zu nichts zu gebrauchen.
Das sagte er mir, seiner Frau, einer Lehrerin. Wir seien zu nichts zu gebrauchen."
Micha sagte leise "So ein Scheusal."
"Und ich konnte alleine für Lotte nicht sorgen. Ich war zwar Lehrerin, doch er hatte in der Stadt, ja dem Land, so viel Macht, dass er es mir unmöglich machte, weiter zu arbeiten, nachdem ich mich von ihm getrennt hatte.
So habe ich Lotte", sie sah ihre Tochter verträumt an, "im Nachbarland bekommen und hier vor das Kloster gelegt.
Und bin zwei Wochen später als Novizin eingetreten."
Lotte fiel ihrer Mutter um den Hals und weinte.
Micha saß da und sah auf seine Lotte und seine Schwiegermutter.
Dann sagte Monika "Ich war damals so alt, wie es Lotte jetzt ist. Lang ist es her."
Micha fragte nach einiger Zeit "Und was hast du jetzt vor?"
"Meine Aufgabe, Lotte eine Zukunft zu bereiten, ist erfüllt.
Ich ...