1. Und sie war Nonne


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... würde sie das schaffen? "Lotte, es ist da draußen anders. Ich war jetzt fast so lange nicht mehr wirklich draußen, wie du hier bist, ich kann dir also nicht erklären, auf was du achten musst. Das Leben draußen hat sich zu sehr geändert."
    
    Die beiden Frauen sahen sich an, Lotte sah die fast doppelt so alte Mutter Oberin, die sie immer als starke Frau gesehen hatte, und sah auch in dieser eine Sehnsucht, die sie selber fühlte.
    
    "Lotte, sei vorsichtig. Es gibt einige, die Menschen, die unsicher sind, etwas Böses antun wollen.
    
    Wenn du Angst hast oder unsicher bist, komm zurück."
    
    Lotte nickte "Mache ich, Mutter Oberin."
    
    ---
    
    Lotte hatte sich in einer billigen Pension eingemietet, sie hatte nur ihre recht schlichte Kleidung an, die sie immer noch an das Kloster erinnerte, eine Tasche mit dem Schlüssel zur Pension, etwas Geld und eine Kontokarte dabei.
    
    Die Kontokarte war etwas, was ihr die Mutter Schatzmeisterin erst hatte erklären müssen.
    
    Lotte ging am See entlang und sah die Boote und die Schwimmer, die Gaststätten am Seeufer und überlegte, ob sie etwas ganz unerhörtes machen könnte.
    
    Im See baden.
    
    Lotte hatte im Schwimmbad des Klosters schwimmen gelernt und war auch mit Vergnügen im See des Klosters im Sommer geschwommen, aber hier, zwischen den anderen Menschen?
    
    Da musste Lotte kichern, wenn sie schwimmen wollte, müsste sie das in ihrer Unterwäsche oder nackt machen, den sie hatte ja nichts zum Schwimmen dabei.
    
    An einer Stelle des Sees sah sie ...
    ... viele Schwimmer, als sie dort ankam, sah sie auch, dass an einer Stelle die Menschen ohne Kleidung ins Wasser gingen. Lotte sah sich um und zog sich hinter einem Busch aus.
    
    Sie hatte sich einen kleinen Streifen ausgesucht, bei dem es auch einen kleinen Steg gab.
    
    Sie packte ihre Sachen zusammen und rannte ins Wasser.
    
    Das war herrlich.
    
    Als sie sich umdrehte, sah sie einige Jungen, die sie kannte. Das waren drei Jungen, die in der Schule in drei unterschiedliche Klassen gingen, da sie zusammen immer nur die Lehrerinnen gestört hatten, diese drei, und noch weitere standen bei ihrer Kleidung.
    
    Was hatten die vor? Lotte schwamm wieder in Richtung des Ufers.
    
    Plötzlich kam ein Mann zu den Jungen, und diese rannten weg, doch sie nahmen die Kleidung mit, Lottes Tasche hatten sie entweder nicht gesehen oder nicht so schnell greifen können.
    
    Was sollte sie jetzt machen? Sie hatte nichts an, sie hatte keine Kleidung, und ihr wurde es langsam kalt.
    
    Der Mann, der die Jungen verjagt hatte, kam auf den Steg, sie war ein paar Meter vom Steg entfernt und trat Wasser.
    
    "Waren das ihre Sachen, die die geklaut haben?" fragte er.
    
    "Ja."
    
    "Wie ich sehe, sind sie nicht so angezogen, dass sie sich unter Menschen begeben können."
    
    "Stimmt, und mir wird kalt."
    
    "Ihre Größe ist schwer zu schätzen, so im Wasser, und bei ihren Bewegungen. Wie groß sind sie?"
    
    Lotte sah den Mann an, er war wohl ungefähr so alt wie sie.
    
    "175"
    
    "Lange Beine?"
    
    Lotte nickte.
    
    "Ich lege ...
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