1. Und sie war Nonne


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... ihnen mein T-Shirt hin, damit können sie erst einmal das wichtigste bedecken. Ich komme gleich mit etwas besserem. OK?"
    
    Lotte stimmte ihm zu. So zog er sein T-Shirt aus und legte es neben die Leiter, die sich am Ende des Steges befand, und ging zurück zum Ufer.
    
    Lotte schwamm zum Steg und griff nach dem T-Shirt. Sie traute sich nicht, das Wasser unbekleidet zu verlassen und zog das T-Shirt im Wasser an.
    
    Wenn sie am unteren Saum zog, würde grade so ihr Geschlecht verdeckt.
    
    Dann kletterte Lotte auf den Steg und ging klatschnass zum Ufer. Der leichte Wind kühlte sie weiter aus.
    
    Sie kam grade zum Ende des Stegs, als der Mann wieder zurück war. Er sah Lotte an und sagte "Viel verdeckt das Hemd ja nicht. Hier, ein Handtuch."
    
    Lotte wollte nach ihm greifen, doch er sagte "Ziehen sie das Hemd auch, ich halte solange das Handtuch."
    
    Sollte sie wirklich? Doch das Handtuch war recht groß, und er hielt es um sie herum, so dass sie sich das Hemd ausziehen konnte. Dann wickelte er sie in das Tuch und trocknete ihr den Rücken ab.
    
    Micha trocknete der Nackten den Rücken.
    
    In seinem T-Shirt sah sie lieblich aus, und ihr jetzt den Rücken zu trocknen, war herrlich.
    
    Sie trocknete sich vorne ab und drehte sich dann um. Sie sah ihm fast direkt in die Augen. Micha stellte fest, dass sie ausdruckstarke Augen hatte.
    
    Aktuell fragte sie ihn mit ihren Augen 'Was hast du mit mir vor?'
    
    Micha hatte diese Frau am liebsten behalten, doch konnte er ihr das sagen?
    
    Lotte sah ...
    ... in die Augen des Mannes, die Frage, die diese Augen stellten, ließ es in ihrem Rücken kribbeln 'Schöne Frau, wie kann ich dich erobern?'
    
    So sagte Micha dann "So können sie aber nicht durch die Stadt laufen. Ich habe etwas in meinem Auto, das besser wäre, kommen sie mit?"
    
    Er griff nach seinem nassen Hemd, das auf den Boden lag und reichte ihr seine andere Hand. Sie griff wie automatisch nach dieser und ging neben ihm zu seinem Auto. In ihrer anderen Hand hielt sie ihre Tasche.
    
    Micha griff in sein Auto und nahm eine quadratisch geformte Decke heraus, diese öffnete und zeigte Lotte, dass in der Mitte ein Loch war.
    
    "Moment" sagte Micha und legte Lotte diesen Poncho über den Kopf, dann bat er sie um das Handtuch.
    
    "Wenn sie ihre Arme unten lassen, sieht man nicht, dass sie sonst etwas wenig anhaben."
    
    Lotte lachte 'etwas wenig' war gut, doch sie bedankte sich bei ihm.
    
    "Übrigens, ich bin Michael, genannt Micha" sagte Micha und rechte ihr eine Hand.
    
    Sie griff sie und sagte "Charlotte, genannt Lotte. Wer 'Charlie' zu mir sagt kann sich von seinem bisherigen Leben verabschieden."
    
    Micha lachte "Waren es schon viele?", worauf Lotte sagte "Einer" und auch lachte.
    
    Dann fragte Micha "Leider haben die Burschen ihre Sachen mitgenommen, kennen sie die?"
    
    "Ja, die sind Schüler in der Klosterschule. Ich bin da Lehrerin."
    
    Micha sah sie lange an, so hatte er sich eine Nonne nie vorgestellt. "Ich bin da Nonne."
    
    "Das habe ich befürchtet."
    
    "Befürchtet?"
    
    "Ich ...
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