1. Und sie war Nonne


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... kann doch keiner Nonne den Hof machen, wie sieht das denn aus?"
    
    Da fing sie herzlich an zu lachen, und fühlte wieder das Kribbeln am Rücken.
    
    Micha fragte "Kann ich sie irgendwo hinbringen, zum Kloster, zum Beispiel?"
    
    "Nein, ich habe im Moment Urlaub vom Kloster, sonst wäre ich nicht hier baden gewesen. Ich habe ein Zimmer in einer kleinen Pension." Dann sah sie Micha an "aber keine weitere Wäsche."
    
    "Ich kann ihnen welche leihen. Es ist zwar Männerunterwäsche, aber das wäre doch egal, oder?"
    
    Lotte sah ihn fragend an, was er merkte "Nein, ich gehen ihnen nicht an ihre nicht vorhandene Wäsche. Außer, sie wollen das, später, irgendwann."
    
    Lotte bekam einen roten Kopf, denn das war ein eindeutiges Angebot.
    
    "Sie sehen bezaubernd aus, wen sie rot anlaufen. Darf ich das häufiger erleben?"
    
    Lotte musste mit dem Kopf schütteln, er fragte sie wie ein kleiner Junge, der etwas Unfug gemacht hatte.
    
    "Danke für die Genehmigung" sagte er leise, obwohl sie nichts gesagt hatte.
    
    Micha öffnete die Beifahrertür und bat sie, einzusteigen. Lotte setzte sich ohne lange zu überlegen hinein.
    
    Sie fuhren dann zu einem Grundstück mit Haus, an dem Micha Lotte nicht aussteigen ließ, sondern ihr die Tür öffnete. Er führte sie in das Haus und sagte "Oben im ersten Stock links das letzte Zimmer ist das Gästezimmer, daneben ist das Bad. Es müssten Handtücher und ein Bademantel vorhanden sei. Ich suche ein paar Sachen für sie zusammen."
    
    Lotte sah erst in das Zimmer, das ihr ...
    ... gefiel. Es war zwar klein aber gemütlich, und man hatte einen schönen Blick über den Garten und die Stadt.
    
    Das Badezimmer war größer, es gab eine Badewanne, eine Dusche, die Toilette hinter einer Wand, und ein Waschbecken.
    
    An der Wand hingen Handtücher, aber kein Bademantel.
    
    Lotte ging auf den Gang und rief "Hier ist kein Bademantel", als sie eine Hand neben sich spürte "Hier, schöne Frau." Micha stand hinter ihr.
    
    Sie drehte sich um und sagte nur "Danke", denn sein Blick verwirrte sie noch mehr.
    
    Im Bad legte sie den Poncho ab und sah sich im Spiegel an. Sie kannte ja nur die anderen Nonnen, die meisten waren älter als sie, doch sie meinte, dass sie einen schönen Körper hatte. Nur ihre Brüste fand sie ein bisschen zu groß. Denn wenn sie lief, schwangen die immer zu sehr umher. Sie hatte sich angewöhnt, ihre Brüste fest mit eine Band an den Körper zu wickeln, wenn sie Sport machte.
    
    Lotte seufzte und stellte sich unter die Dusche.
    
    Sie kam eine halbe Stunde später wieder die Treppe herunter, noch in den Bademantel gewickelt, der so schön weich und warm ihren Körper umschmeichelte.
    
    Der Mann, Micha, verführte sie alleine durch diesen Bademantel.
    
    Sie setzte sich auf das Sofa, ihm gegenüber. "Und jetzt?"
    
    "Ich habe oben im Gästezimmer Kleidung für Euch bereitgelegt. Wenn Ihr angezogen seid, gehen wir einkaufen."
    
    Lotte sah ihn erstaunt an "Warum macht ihr das?"
    
    "Ich habe ein 'Fräulein in Not' gesehen, und der muss man helfen, bis diese Not überwunden ...
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