Und sie war Nonne
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Sie hatte keinen anderen Ausweg gesehen. Die Forderung ihres Mannes konnte sie nicht erfüllen, so verließ sie ihn, um ihr Baby zu retten.
Sie bekam das Baby in einer Klinik, die nicht viel Fragen stellten. Nachdem sie entlassen worden war, schrieb sie alles, was für das weiterleben des Kindes von Interesse sein könnte, auf und legte das Kind, gut verpackt, so dass es nicht frieren würde, vor der Tür des Klosters ab.
Von einer Telefonzelle aus rief sie im Kloster an und sah, wie die Nonnen das Kind entdeckten und hereinholten. Auch die später erscheinende Polizei beobachtete sie noch, doch dann ging sie, denn sie wusste, ihrem Kind würde geholfen werden.
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Lotte kannte weder ihren Vater noch ihre Mutter. Sie wusste, denn die Nonnen hatten ihr es immer wieder auf ihre Nachfragen hin erzählt, dass sie als Baby, im Alter von einer Woche, vor der Klostertür abgelegt worden war. Es lagen verschiedene Unterlag mit in ihrem Korb, die unter anderen bestimmten, was in den ersten Jahren mit ihr zu geschehen hatte.
So wurde Lotte, die eigentlich Charlotte hieß, im Waisenhaus des Klosters großgezogen, sie ging in die Schule des Klosters und machte dort Abitur.
Die ersten Jahre hatte sie eine engere Bindung zu Schwester Monika, die kurz nach ihr in das Kloster gekommen war.
Schwester Monika hatte ihr Kind verloren und war daraufhin ins Kloster gegangen.
Da Schwester Monika deshalb Muttermilch in ihren Brüsten hatte, bekam sie Lotte, um diese zu säugen.
Eine ...
... normale Schwester oder Nonne eines Klosters hatte ja keine Muttermilch.
Später wurde Schwester Monika Nonne und stieg in der Hierarchie des Klosters auf. Zu der Zeit, zu der Lotte Abitur machte, was aus Schwester Monika Mutter Oberin geworden.
Lotte konnte bei Problemen aber trotzdem bei ihr anklopfen.
Ein Problem war, dass Lotte Lehrerin werden wollte, so wie die Mutter Oberin, aber nicht wusste, was sie dafür machen müssen. Auch wollte Lotte Nonne werden, auch, weil sie kein anderes Leben kannte.
Mutter Oberin fand dann einen Weg, durch den Lotte ihren Berufswunsch, Lehrerin zu werden, erfüllen konnte. Zu diesem Zeitpunkt wurde Lotte dann auch Nonne im Kloster.
Das Kloster hatte ja eine Schule, in der hauptsächlich externe Schüler und Schülerinnen unterrichtet wurden. Hier begann Lotte ihre Arbeit.
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Lotte war 28, als sie plötzlich Probleme hatte. Sie merkte, dass sie immer nur in ihrem kleinen Kosmos 'Kloster' gelebt hatte, bis auf die Zeit, zu der sie studiert hatte, und dass ihr etwas fehlte.
Während ihres Studiums waren sie auch eine Gruppe von anderen Novizinnen und Brüdern, die zusammen wohnten und lernten, so dass das Leben während ihres Studiums auch fast wie im Kloster war.
Lotte ging zur Mutter Oberin und schilderte dieser ihr Problem. Diese sagte "Lotte, ich habe so etwas erwartet, oder befürchtet, was willst du machen?"
"Mutter Oberin, kann ich mich in den kommenden Sommerferien 'draußen' umsehen?"
Die Mutter Oberin sah Lotte an, ...