1. Und sie war Nonne


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... meine Hosen."
    
    Er erpresste sie.
    
    Nachdem er gezahlt hatte, sie bekam wie bei der Wäsche nicht mit, wie viel, führte er sie aus dem Geschäft. Auf dem Weg zurück zu Auto sagte er "Lotte, das helle Kleid bringt Eure Schönheit erst zum Strahlen." Sie sah ihn an "Ihr seid wunderschön."
    
    Die folgenden Tage waren nicht ganz so anstrengend. Er ließ sie zum Beispiel in seinem Garten in der Sonne liegen. Dazu hatte er am zweiten Tag nur darauf bestanden, dass sie sich Badesachen kaufte. "Wenn ihr wieder im See baden wollt, wollte ihr es doch sicher nicht wieder nackt machen."
    
    Sie konnte nicht anders, sie musste ihm dafür die Zunge hinausstrecken. Was er mit einer Verbeugung entgegennahm.
    
    So ließ sie sich von der Sonne verwöhnen. Er cremte ihr noch am Morgen, bevor er zur Arbeit fuhr, den Rücken ein.
    
    Das war wie sie feststellte, auch besser so. Denn sie brauchte fast eine halbe Stunde, bevor sie sich danach wieder konzentrieren konnte.
    
    Sie träumte dann immer einen Unsinn, von dem sie nicht wirklich wusste, wo er herkam.
    
    Manchmal ging sie in die Stadt, so kaufte sie sich Nachtwäsche. Sie hatte zwar Nackt geschlafen, doch hatte sie Angst, auch vor sich selber, was sie machen würden, wenn ...
    
    Micha hatte ihr gesagt, dass sie Geld von ihm bekommen würde, wenn sie einkaufen würde, doch sie hatte die gekauften Lebensmittel immer mit ihrem Geld bezahlt.
    
    Sie hatte auch nicht viel gekauft, denn sie hatte kein Rad, und selbst wenn ein Auto für sie bereitstehen würde, ...
    ... könnte sie es nicht nutzen, denn sie hatte keinen Führerschein.
    
    Sie war eine Woche bei Michael, als er mit einem Rad ankam. "Lotte, Ihr könnte doch nicht immer nur auf dem Grundstück rumhängen. Hier, ein Rad."
    
    Einen Protest ließ er nicht gelten.
    
    Und so hatte sie ein Rad, auch zum Einkaufen.
    
    Die erste Woche war unglaublich, die zweite noch mehr. Sie war immer ganz unruhig, wenn er nicht zur gleichen Zeit nach Hause kam.
    
    Nach Hause.
    
    Sie fühlte sich in dem Haus, auf dem Grundstück von Micha sehr viel mehr zu Hause, wie sie es im Kloster gemacht hatte. Dort hatte sie fast ihr gesamtes Leben verbracht. Nur zum Studieren war sie in der anderen Stadt gewesen, doch hier, sogar in der gleichen Stadt, war sein Haus ihr 'zu Hause'.
    
    Die dritte Woche fing an, als sie sich einen Ruck gab und nach dem Abendessen Michael fragte "Micha"
    
    "Ja, Lotte?"
    
    "Darf ich bei dir im Bett schlafen."
    
    Er sah sie fragend an "Nur neben dir schlafen. Bitte."
    
    Er sah sie lange an, wie er es immer machte, wenn er überlegte, und wieder lief es ihr kribbeln den Rücken hoch und runter.
    
    "Ja, Lotte. Aber ihr müsst wissen, ich schnarche."
    
    Woraufhin sie sagte "Ich auch, alle meine Männer haben mich deshalb verlassen."
    
    Das kam einfach so aus ihr heraus. Sie schlug sich mit der Hand auf den Mund und fing an zu kichern. Das Kichern, das sie schon als kleines Kind gehasst hatte.
    
    In seine Augen sah sie ein Lächeln, das sie wieder hilflos werden ließ.
    
    Was machte der Mann nur mit ...
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