Unterwegs zu neuen Erfahrungen 18
Datum: 19.06.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Der Medizinmann, der mit seinem Finger in ihrem Arsch herumrührte, war auch keine große Hilfe. Da vertraute sich Rebecca ihrem Bruder an, der ja schon lange wegwollte. Gemeinsam ließen sie das Dorf dann hinter sich und schafften es schließlich bis nach Deutschland. Da kam Rebecca über „gute Freunde" zu Slobo, für den sie schuften musste. Es machte ihr nicht wirklich was aus, bis zu diesem Mittwoch, Slobos Badetag.
Der Slobo kam mit Essen in den Keller und wechselte ein paar freundliche Worte, wie er glaubte mit der jungen Frau. Sie fraß ihm noch die Haare vom Kopf dachte er. Oh ja futtern konnte sie, die Kleine und Slobo wunderte sich immer wieder, wo sie denn das alles hintat.
Er setzte sich neben sie auf die Matratze und quatschte dies und das während Rebecca kaute. Als sie fertig gegessen hatte, legte er einen Arm um sie und erklärte ihr, dass er schon erwartete, dass sie sich ihm gegenüber ein wenig netter zeigte. Rebecca kannte sich nicht aus, aber als er sie an sich zog und küsste, da wurde es ihr ganz schnell klar. Sie schwankte, was sie tun sollte, was Slobo als Zustimmung wertete. Sie war halt noch etwas schüchtern, aber das würde sich geben, dachte er. Seine Hand rutschte unter ihren Pullover und das Leibchen. Slobo zog ihr mit einem Ruck beides aus.
Ihre Äpfelchen, die er frei legte, mit den fast schwarzen Brustwarzen hatten es ihm angetan. Rebecca hielt sich die Arme vor die Brust. „Na", lockte der weiße Mann, „nicht so schüchtern, du hast ganz süße ...
... Tittchen, die brauchst du nicht verstecken." Er wollte ihre Hände wegziehen, aber Rebecca wehrte sich. Da ohrfeigte er sie. „Hände runter!" gebot er barsch und jetzt gehorchte Rebecca, weil ihre Wangen brannten. Slobo beugte sich vor und lutschte der jungen Frau die Zitzen. Er freute sich wie sie sich in seinem Mund verhärteten. Schließlich standen sie wie Türmchen auf einem Wall von Rebecca ab. Slobo grinste und knetete die Hügel durch, konnte sich an den Titten nicht satt sehen.
Wieder schämte sich Rebecca, weil ihr Körper anders reagierte wie sie es wollte. Slobo zog seine Trainingshose aus und legte seinen mächtigen Rüssel frei. Rebecca erschrak. Und sie erinnerte sich an ihren Verlobten Lomo, der ein ähnlich großes Teil hatte. Nur dieser Schwanz hier war weiß, konnten die Weißen denn wirklich so große Schwänze haben? Dieser Kerl würde sie doch damit nicht ficken wollen? Doch, ganz genau das wollte der Slobo. Sein Kumpel Hannes fickte seine Putze schließlich auch. Also warum sollte er es nicht tun?
„Nimm ihn in den Mund!" verlangte Slobo. Rebecca schüttelte den Kopf. Da packte sie der Slobo bei den Haaren und zog sie zu sich heran, drückte sie nieder. „Blasen!" kommandierte er noch einmal. Rebecca weigerte sich. Da warf Slobo sie auf die Matratze. Irgendwie hatte er damit gerechnet. Deshalb hatte er vorgesorgt. War das Zughalsband, das sie ihm umgelegt hatten doch noch zu was nütze. Er warf es Rebecca über den Kopf und zog an. Die junge Frau keuchte, als es ihr die Luft ...