Unterwegs zu neuen Erfahrungen 18
Datum: 19.06.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... abschnürte. Slobo fixierte ihre Hände mit Kabelbindern. Als sie sich sträubte sich die Hose ausziehen zu lassen, zog er das Halsband wieder an und Rebecca war kurz weggetreten.
Als sie wieder zur Besinnung kam, fand sie sich auf dem Bauch auf einem Hocker liegend. Ihre Knie ruhten auf der Matratze. Sie konnte die Beine nicht bewegen, da Slobo sie ebenfalls mit Kabelbindern festgemacht hatte. „Jetzt wirst du mir den Schwanz lutschen, Negerfotze!" verkündete Slobo und zog Rebecca den Kopf hoch. Dabei schlug er ihr seinen Schwengel links und rechts auf die Wangen. „Nein!" zischte Rebecca. Slobo lachte. „Ich dachte mir schon so was!" Er nahm sich den Gürtel und faltete ihn zusammen. „Nein!" sagte Rebecca. Wo war sie da nur reingeraten? „Doch, mein Täubchen! Wer nicht hören will muss fühlen!" Und dann verdrosch Slobo der Rebecca den Arsch, bis er nicht mehr konnte. Er ließ die wimmernde Rebecca in der Waschküche liegen und schloss ab. Scheiße, seinen Druck war er immer noch nicht losgeworden.
Slobo holte aus seiner Werkstatt, aus dem geheimen Kasten, einen Knebel. Der Knebel hatte ein Gestell, das man der Tussi in den Mund schob und hinter dem Kopf fixierte. Die Konstruktion war so, dass man einen Ball rein stecken konnte um die Delinquentin zum Schweigen zu bringen. Aber man konnte den Ball auch herausnehmen und die Frau in den Mund ficken, weil zubeißen konnte sie nicht. Er hatte so einen schönen Ballknebel, den er mal im Internet bestellt hatte, wie seine Gummimöse. ...
... Sollte er die strapazieren? Ach nein, die Negerfotze wartete auf ihn, also brauchte er die Ersatzmöse nicht. Und ganz hinten im Kasten fand er noch Chloroform. Das nahm er auch mit.
Als Slobo zurück kam heulte Rebecca immer noch. Slobo betäubte sie und setzte ihr den Knebel ein. Wieder erwachte Rebecca und fand, ihre Lage hätte sich weiter verschlimmert. „Jetzt fick ich dich erst mal in deine Maulfotze!" erklärte Slobo und nahm den Ball aus dem Knebel. Er hielt Rebeccas Kopf hoch, denn sie lag noch immer auf dem Hocker. Mit den ganzen Aktionen war er doch etwas abgeschlafft. Er schob sich ganz in Rebeccas Goscherl. Ihre Zunge war schön weich und ihre Zähne konnten ihm nichts anhaben, obwohl Rebecca versuchte zu zubeißen. Slobo grinste und freute sich, dass er auf der sicheren Seite war und dass sich sein Schweif langsam wieder erhob. Rebecca merkte auch wie er immer größer wurde und sie hatte Angst keine Luft mehr zu bekommen. Slobo schob ihn ganz rein und Rebecca schluckte. „Ah, ja, so ist es brav!" lobte Slobo. Schon bald allerdings genügte es ihm nicht mehr, denn Rebecca hielt nur still, war keineswegs irgendwie aktiv.
Slobo zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und weidete sich an dem Schrecken, der sich im Gesicht der Schwarzen zeigte als er verkündete er werde sie jetzt damit ficken. „Ahh,aa!" versuchte sie ihm was zu sagen, aber Slobo schüttelte den Kopf. „Wirst sehen es wird schön!" feixte er. Rebecca schüttelte den Kopf. Slobo kniete hinter sie und schickte sich an, ...