1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 18


    Datum: 19.06.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Slobo auch, dass die Kleine auf alle möglichen Demütigungen und Schmerzen abfuhr, na er hatte es gesehen, also, wenn er sie übers Knie legte und dann durchvögelte, dann hatte sie ihren Spaß aber ganz gewiss war das keine Strafe. So war Slobo um seine Rache gebracht, oder sollte er sie sich doch vornehmen, dass sie an ihrem Freund keinen Gefallen mehr hatte? Eine sehr schöne Möglichkeit dachte der Slobo, aber dann hab ich sie womöglich noch an der Backe, und das war es was er am Allerwenigsten wollte.
    
    Die Katharina hatte an diesem Tag noch ordentlich Zoff mit ihrem Zuhälter Ivan. Er nahm ihr alles Geld ab und wie er es immer wieder mal machte, wenn er sich der Mädels besonders versichern wollte, nagelte er sie, wie er meinte phänomenal. Natürlich spritzte auch er ihr seinen Rotz in die Muschi. „Na, du Schlampe!" feixte er dann. „Bist jetzt endlich befriedigt?" „Das soll ein Fick gewesen sein?" fragte Katharina, knallte ihm Eine und zerkratzte ihm das Gesicht. Als er sie endlich bändigte nahm er sie noch einmal durch. Katharina weinte. Dann war er fertig. „Du bist ein ganz miserabler Kerl und lausiger Liebhaber!" schniefte sie. „Hast keine Ahnung von Frauen! Ich bin nicht mal in die Nähe eines Orgasmus gekommen, deswegen verlasse ich dich!" Und das tat die Katharina. So sehr er sie auch suchte, sie war verschwunden.
    
    Etwa neun Monate später kam in den USA der Sohn des Immobilientycoons zur Welt. Die Ärzte schüttelten die Köpfe. Der Junge sagten sie seiner Mutter, es war ...
    ... Katharina, ist missgebildet. Sie sah ihn sich genau an und stellte nichts fest. Er sah aus wie alle anderen Babys auch und das sagte sie. Aber nein, es ist nicht so offensichtlich, aber wenn sie ihn wickeln, dann achten sie auf seinen Penis! Katharina sah dann schnell, was die Ärzte meinten. Joshua hatte den gebogenen, nach oben zeigenden Penis seines Erzeugers. „Aber das ist eine kleine Operation!" versuchte die Chirurgin sie zu beruhigen. „Ein kleiner Schnitt und in zwei Wochen ist alles verheilt!" „Unterstehen sie sich an meinem Baby rum zu schnippeln!" „Ja, ja ist ja schon gut, ich meinte ja nur!" Als Joshua dann ins Alter kam, sein Papa hatte inzwischen Pleite gemacht und die Mama verlassen, legte er die Mädels reihenweise flach und eine war begeisterter von ihm wie die andre. Die Chirurgin, die kurz nach der Geburt ihn hatte operieren wollen, traf er auch wieder. Sie fühlte sich irgendwie verpflichtet Katharina an zu rufen. Nachdem sie erklärt hatte wer sie war und warum sie anrief hatten die Frauen ein tolles Gespräch. „Ich bin ja so froh", sagte die Ärztin, „dass sie der Operation nicht zugestimmt haben damals!" Und dann fügte sie nach einer kleinen Pause hinzu. „Er war der erste Mann, der mich zum Spritzen gebracht hat! Er ist wirklich ein phänomenaler Liebhaber!" Katharina wusste es längst, sie überlegte, ob sie ihren Jungen an die Kandare legen sollte oder ob er sich noch etwas austoben dürfte. Sie stiftete erst mal eine Kerze und bedankte sich bei der heiligen ...
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