1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 18


    Datum: 19.06.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Mutter von Kazan, die es so gut mit ihr meinte. Wie es dem Joshua mit Mama und Frau Doktor ergangen ist, Leute, das ist eine ganz andere Geschichte.
    
    In den nächsten Tagen baute der Slobo im Keller um. Die Waschküche musste dran glauben, aber die brauchte ja sowieso keiner und keine. Das hatte den großen Vorteil, dass der Slobo seiner Putze auch fließendes Wasser bieten konnte. Na noch hatte er sie nicht, aber der Hannes hatte ihm versprochen, dass es nicht mehr lange dauern würde. Und dann kam die Rebecca an.
    
    Der Slobo führte sie in die Kammer und zeigte ihr alles. „Hier kannst du wohnen!" erklärte er ihr. Die Rebecca war eine kaffeebraune junge Frau. Sie sah sich um und es gefiel ihr, denn vor allem war es trocken, warm und sicher. Hier würde sie niemand suchen und sie brauchte sich nicht zu fürchten. Nicht immer die Angst vor der Polizei, die sie nicht aufgreifen durfte, wenn sie nicht abgeschoben werden wollte. Oh ja, davor hatte die Rebecca große Angst. Sie war sehr zart die Rebecca. Sie hatte kaum Titten, und einen süßen kleinen Popo. Natürlich schwarze Haare und ebensolche Augen. Slobo gefiel sie ganz besonders und er dachte, sie schon bald mal am Abend zu besuchen.
    
    Erst allerdings erklärte er ihr, dass sie, weil er für Quartier und Essen sorgte, für ihn zu putzen habe. Die Rebecca fand das ganz ok. Sie putzte die Stiegen und Gänge und Slobo hatte immer ein Auge auf sie, und eine Aufgabe für sie. Sie redete auch kaum mit den Leuten. So spielte es sich, ...
    ... dachte Rebecca recht gut ein. Der Slobo war auch halbwegs zufrieden.
    
    Dann kam der Mittwoch, der Badetag von Slobo. Er war schön sauber und ganz schön wuschig. Warum so sagte er sich sollte ich nicht heute mal die Negerschlampe knallen? So ging der Slobo in den Keller.
    
    Rebecca hockte auf der Matratze. Allerlei Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Sie dachte an eine Karriere, an die sie immer wieder mal dachte. Na Model hätte sie werden wollen, wenn sie gewusst hätte was das war, aber so träumte sie nur von einem tollen Job als Verkäuferin, aber es schien sich alles dagegen verschworen zu haben. Dabei hatte sie in dieser Sprache bei der man sich, wenn man nicht aufpasste, ganz leicht die Zunge brechen konnte, schon ganz gute Fortschritte erzielt. Daheim, da war sowieso nichts möglich, weil da hatten die Menschen kein Geld für gar nix. Zum Essen langte es kaum unter der heißen Sonne Afrikas. Rebecca seufzte die Sonne, oh ja, die Sonne fehlte ihr schon sehr.
    
    Wenn sie beim Putzen im Stiegenhaus aus dem Fenster sah, dann vermisste sie die Sonne ganz besonders. In diesem Deutschland, was nur hatte sie dran gefunden, da schien es kaum Sonne zu geben. Nebel zog die meiste Zeit dahin und es war nass und kalt. Aber wenigstens hatte ihr der Slobo ein Öfchen in die Kammer gestellt, aber das konnte die Sonne nicht ersetzen und den blauen Himmel. Der hier war ja immer nur grau. Wieso eigentlich hatte sie sich dazu entschlossen von zuhause weg zu gehen? War es die Geschichte von der ...
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