Machtgefälle 11: Wellnesswochenende
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHirnfickliterat
... seine verdutzte Sklavenschülerin über die Schulter.
Er trug sie in den Garten, wo er auf dem Rasen in der Morgensonne eine große, weiche Decke ausgebreitet hatte. Es sollte das wohl letzte sonnig-warme Wochenende des Jahres werden.
Hannah wusste nicht, wie lange es dauerte, bis sie wieder mit weichen Bondage-Seilen verschnürt war. Aber es kam ihr nicht lang vor, denn sie genoss die warme Sonne auf ihrer Haut und die Berührungen ihres leichtbekleideten Herrn, der in Short und T-Shirt neben ihr auf der Decke hockte, sie drehte und wendete und verschnürte.
Richard knotete einen anderen Harness als am Vortag. Er war noch kunstvoller und bezog sowohl Hannahs kleine, feste Titten als auch ihren Schambereich mit ein. Zwei Seile spreizten ihre Fotze auf und hielten den Anal-Plug an Ort und Stelle.
Außerdem führten auch Seile zwischen ihren Zehen hindurch, was sich seltsam aber nicht unangenehm anfühlte, wie Hannah fand. Die Arme wurden auf dem Rücken verschränkt und mit verschnürt. Zwischen den Füßen brachte Richard eine Spreizstange an, so dass Hannah mit weit geöffneten Beinen vor ihm lag.
Hannahs gut schulterlange Haare fasste Richard zu einem Pferdeschwanz zusammen und umwand es mit einem Stück Seil, was einen guten Haltegriff ergab. Mehrere Seil-Windungen führten auch um Hannahs Hals herum. Das fühlte sich ziemlich sexy an, aber auch ein bisschen gefährlich. Allerdings setzte Richard hier Knoten, die sich nicht zuziehen konnten, wie sie dankbar ...
... wahrnahm.
Richard machte mit einer professionellen Kamera Fotos von Hannah und zeigte sie ihr. Ihr gefiel sehr, was sie sah.
„Dann wollen wir mal den Anruf bei deiner Freundin erledigen, bevor ich dich kneble" meinte Richard anschließend.
Er setzte seiner gefesselten und auf dem Rücken in der Herbstsonne liegenden Sklavin ein kabelloses Headset auf ihr linkes Ohr und koppelte es mit ihrem Handy. Dann drückte er ihr einen Knack-Frosch in die rechte Hand. Ihre Arme waren auf dem Rücken verschränkt und gefesselt.
„Was soll ich damit?" fragte Hannah verständnislos.
„Verhindern, dass du einen unerlaubten Orgasmus hast." Richard grinste sie an. „Und du wirst ihr erzählen, was für eine Granate ich im Bett bin und dass du gestern vom Feinsten in deinen Arsch gefickt worden bist."
„Aber ich kann doch nicht..." protestierte Hannah. Weiter kam sie nicht, denn Richard startete den Anruf.
Hannah quasselte sofort los, als ihre Freundin ranging, gratulierte ihr zum Geburtstag und wollte natürlich alles über ihren neuen Freund wissen.
Allerdings erwies es sich für das Telefonat nicht als hilfreich, dass Richard sich zwischen ihre weit gespreizten Beine mit der Spreizstange legte und begann, sie hingebungsvoll zu lecken.
Hannahs Konzentration und Selbstbeherrschung wurden auf eine harte Probe gestellt, als Richard ihre von den Seilen weit geöffnete Spalte leckte, an ihren Leisten und Schenkeln knabberte, mit ihrem Anal-Plug spielte und schließlich zwei Finger in ihre triefnasse Fotze ...