Machtgefälle 11: Wellnesswochenende
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHirnfickliterat
... er sie.
Anschießend flüsterte er ihr ins Ohr: „Es ist schon spät. Du bist aber noch voller Adrenalin. Deshalb wirst du jetzt meinen Schwanz sauber lecken. Dann nehme ich dir die Fesseln ab. Wir trinken noch einen Cognac und gehen dann schlafen."
„Jawohl, mein Herr!"
So geschah es.
Hannah schlief tief, fest, traumlos und sehr erholsam. Wenn ihr Herr sie hart rannahm, schlief sie anschließend immer wie ein Baby.
Am Samstagmorgen wachten sie gegen 8 Uhr auf.
Hannah durfte ihren Herrn nach dem Aufstehen duschen. Sie seifte ihn ein und wusch ihm die Haare. Dann sich selbst. Sie mochte es, wenn er sich auch einmal wie ein Pascha von ihr bedienen ließ. Natürlich widmete sie seinem Unterleib dabei besondere Aufmerksamkeit und erzielte dabei sehr zufriedenstellende Ergebnisse. Bald hielt sie seinen steifen Schwanz in beiden Händen und verwendete eine Extraportion Duschgel und Zärtlichkeit darauf. Richard ließ es genießerisch geschehen.
„Darf ich ein eiweißreiches Frühstück zu mir nehmen, mein Herr? Möchtest du meinen Mund benutzen?"
„Oh nein, Fickstute! Meinen Saft wirst du dir heute erst verdienen müssen." Mit diesen Worten entwand er sich ihr und drehte die Dusche ab.
Richard befahl seiner Schülerin, sich fertig zu machen. Also ging Hannah noch einmal vorsorglich auf die Toilette. Dann spülte sie ihren Darm und setzte einen Plug mit der Aufschrift „hier offen" in ihr Arschloch ein. „Wenn ich schon wie ein Postpaket verschnürt werde..." dachte sie ...
... grinsend.
Sie bestrich ihre wunden Nippel und ihre Klitoris mit dicker, weißer Salbe, cremte anschließend ihren ganzen Körper mit Bodylotion ein und parfümierte sich ganz leicht. Währenddessen bereitete Richard das Frühstück, das seine nackte Sklavin wenig später wieder auf seinem Schoß mit ihm einnahm.
„Ich müsste gleich noch schnell eine Freundin anrufen" sagte Hannah, als sie an einem halben Brötchen kaute, dass Richard ihr mit Marmelade bestrichen hatte. Er selbst bevorzugte Wurst und Käse, während Hannah lieber süß frühstückte. „Sie hat heute Geburtstag. Außerdem hat sie einen neuen Freund. Und ich platze fast vor Neugier."
„Du willst mir also doch nicht das ganze Wochenende über dienen? Du hast eigene Pläne?" fragte Richard und fixierte sie.
„Es ist nur ein Anruf!" Hannah setzte ihren Dackelblick auf.
Richard grinste. „In Ordnung!"
„Das ging ja einfach!" dachte Hannah, legte die Arme um ihren Herrn, um ihn dankbar zu küssen.
Dieser schob sie jedoch von sich und grinste weiter. „Aber ich bestimme wann und wie!"
„Einverstanden, mein geliebter Herr. Es sollte nur heute Vormittag sein. Da ist sie zuhause."
Richard ließ sich von ihr küssen.
Danach musste seine Sklavin die Küche aufräumen, während Richard alles bereit machte, um seine Schülerin angemessen zu fesseln.
Als er fertig war, ging er in die Küche, wo Hannah bei den letzten Aufräumarbeiten war. Er nahm ihr die letzten Geschirrteile aus der Hand, stellte sie achtlos auf den Tisch und warf sich ...