Machtgefälle 11: Wellnesswochenende
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHirnfickliterat
... auf.
Sie spürte wieder am Luftzug, wie er um sie herumging.
Auf einmal küsste er sie auf den Mund, der den Gummiball mühsam umschloss. Sie spürte seine Lippen sanft über die ihren streichen. Dann seine Zunge. Wie gerne hätte sie den Knebel ausgespuckt. Aber das ging natürlich nicht. Die Berührungen am Mund endeten. Nichts mehr. Der Bass der Jazzmusik schien ihren Unterleib vibrieren zu lassen.
Plötzlich biss etwas in ihren linken Nippel. Hannah stöhnte auf. Dann wurde auch der rechte Nippel gebissen. Nippelklemmen. Er hatte sie aufgesetzt, wurde ihr klar, als ihre Brustwarzen im Takt ihres Herzschlages zu pochen begannen. Das Pochen sandte elektrische Schläge in ihre Klitoris, die begann, mit zu pochen.
Wieder passierte lange nichts.
Auf einmal klatschte etwas Weiches auf ihren Arsch, erst links, dann rechts. Hannah zuckte zusammen. Der Flogger, dachte sie und entspannte sich wieder. Dann klatschten die Lederriemen des Floggers im Takt der Jazzmusik auf ihre Arschbacken, zunehmend fester. Jeder Schlag hinterließ einen prickelnden Schmerz, der kurz andauerte und sich in Lust verwandelte. Ein angenehm warmes Glühen breitete sich in ihrem Hintern und von dort aus in Hannahs ganzem Schoß aus. Hannah schwebte davon und der Rhythmus des Bass trug sie weit weg, getragen von Schmerz und Lust.
Sie genoss das Schweben.
Ein jäher Schmerz brachte sie zurück. Er durchzuckte ihre Klitoris und ihren ganzen Körper. Auch auf ihrem Lustknopf saß wohl jetzt eine ...
... Klemme.
Als der Schmerz abklang, pochten ihre Nippel, ihr Kitzler und ihr sicherlich knallroter Arsch im Gleichtakt. Es war der Takt des Jazz und gleichzeitig der Takt ihres Herzschlages. Es gab nur noch das warme Pochen in ihr und wieder entschwand Hannah auf den Flügeln von Musik und Lustschmerz.
Sie bemerkte kaum, wie Richard das Seil in ihrem Schritt entfernte. Kurz spürte sie eine unangenehme Leere in sich, als er den Glasdildo und den Anal-Plug herauszog. Doch dann wurde sie wieder gefüllt. Sie spürte Richards Schwanz an ihrer Rosette und hieß ihn aus weiter Ferne willkommen. Langsam schob er sich in ihr Arschloch, ebenfalls im Takt der Musik. Hannah spürte ein leichtes Schaukeln, das gut zu ihrer Entrückung passte, als Richard begann, sie in den Arsch zu ficken. Er behielt den Takt des Jazz bei, den er auch aus den Lautsprechern im Wohnzimmer hören konnte, den Takt in dem Hannahs Herz schlug und in dem ihre Nippel und ihre Klitoris heiß pochten.
Schon lange sabberte und stöhnte Hannah unkontrolliert, wie Richard bemerkte. Sie war ganz weit weg. Er hatte die völlige Kontrolle über sie und diesen Zustand. Und das machte ihn wahnsinnig an. Es fiel im schwer, sie weiter im langsamen Takt der Musik zu ficken. Aber er beherrschte sich.
Er packte Hannahs Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst hatte, und zog ihren Kopf daran in den Nacken. Bei seinen Stößen übte er im Takt Zug darauf aus und erntete ein weiteres tiefes Stöhnen seiner entrückten ...