1. Mamas Stecher 04


    Datum: 11.07.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Manuela die Titten gemolken hatte, sehr hart gemacht, wie er meinte. Natürlich war auch da maßgeblich und vor allem die Chemie die Ursache. „Ich würd ja meine Brüste einpacken", stellte Iris klar, „aber da ich dich so erregt habe, nehm ich an, dass du mich dafür wirst bestrafen wollen." „Ja, eine schöne Idee, vor allem, weil ihr schon eine Rute mitgebracht habt. Ich hab ja keine Rute, aber ich denke, sie wird den geforderten Zweck sehr gut erfüllen!" Iris lächelte Heiner an, stand auf und zog sich den Rock und das Höschen aus. „Gut so?" fragte sie. „Ja, du hast es schnell begriffen!" lobte Heiner. „Ja Papa, und ich versichere dir, ich weiß auch, dass ich Strafe verdient hab, also bitte bestrafe mich, wie ich es verdiene!"
    
    Iris war natürlich sehr klar, dass sie sich absolut nicht danebenbenommen hatte und daher auch absolut keine Strafe irgendwie verdient hatte. Aber das Spiel, das Papa Heiner da spielte, das war so schön, so geil und es gefiel ihr so, dass sie es nach seinen Regeln spielen wollte. Wenn er es Strafe nennen wollte, dann sollte er, wenn sie nur Schläge bekam. Die waren ja so herrlich die Schläge, die auf den Pobacken brannten und die Muschi zum Kochen brachten. Noch schöner wäre es gewesen, wenn Papa Heiner sie ordentlich gefickt hätte, aber man kann schließlich nicht alles haben, dachte Iris und sie war ja so froh darüber, dass sie hatte die Schmerzen und die Züchtigung kennen lernen dürfen. Da konnte man es durchaus tolerieren, dass Papa es vorzog sie in ...
    ... den Popo zu ficken. Wenn er ihr Schmerzen und damit ganz viel Lust gab, dann durfte er sich auch so entspannen wie er es wollte, das wollte Iris durchaus ihm zugestehen.
    
    Und wenn er der Meinung war, es hatte Strafe zu heißen, dann hatte es so zu sein. Im Endeffekt war es ihr egal, wie er es nennen wollte, solange das Ergebnis stimmte. Und das Ergebnis hatte zu sein ein heißer Arsch für Iris und einen harten Papaschwanz, der sie in den Olymp der Lust zu stoßen bereit war. Wenn es so war, dann war es völlig egal, wie er es nannte. Iris erschauderte dann doch irgendwie, denn vor zwei Tagen hatte sie noch keine Ahnung gehabt, wie schön Schmerzen sein konnten und vor allem hatte sie nicht gewusst, dass sie es so herrlich schön finden könnte. Heiner war da gewesen, wie sie es gebraucht hatte und er hatte es ihr gezeigt und sie hatte es genossen, war angesteckt von der Sucht es immer wieder erleben zu wollen. Dabei war ihr nicht klar wie weit es gehen könnte.
    
    „Bitte Herr!" sagte sie, lächelte ihn an und reichte ihm die Rute. Er fragte nicht, ob sie sich sicher war, er wusste es, und er wusste, dass er es wollte und vor allem, dass sie es wollte, da musste er nicht mehr fragen. Sie stellte sich ins Zimmer in ihrer ganzen Nacktheit und Heiner gefiel sie sehr gut. Er verglich sie mit seiner Tochter und er freute sich, dass da noch ein Menschenkind war, das seine Erziehung zu genießen bereit war. Dass sein Klärchen die Erziehung genoss, war ihm schon klar, aber sie hatte von Anfang ...
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