Mamas Stecher 04
Datum: 11.07.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... fasste es nicht. „Was fällt dir ein?" schimpfte er. „Wer hat dir erlaubt den Lümmel in den Mund zu nehmen?" „Aber, Heiner, ich meine, ich dachte..." „Du hast überhaupt nicht zu denken, sondern zu warten, bis es dir erlaubt wird!" Es war gar nicht zu verstehen, warum Heiner so ein Theater machte, wo ihm Iris Lutschen doch ziemlichen Spaß machte. Er zog sie hoch, drohte ihr mit dem Finger. „Säubern, verstanden?" „Ja Herr!" versicherte Iris und steckte sich den Schwanz wieder in den Mund.
Natürlich konnte und vor allem wollte sie sich nicht dranhalten. Sie saugte so heftig, und ihre Zunge kitzelte den Heiner überall, dass er sich gar nicht anstrengen musste, um in Iris Mund wieder an zu wachsen. Heiner packte Iris Kopf mit beiden Händen, zog sie hoch. „Da" schimpfte er, „sieh dir an, was du angerichtet hast!" „Was hab ich denn angerichtet?" fragte Iris mit Unschuldsmine. „Du hast ihn hart gelutscht du Trampel!" blaffte Heiner und er knallte Iris links und rechts eine, dass ihr Kopf nur so hin und her flog.
So eine Behandlung hatte Iris noch nie erfahren. Allerdings müssen wir festhalten, dass es eine Seite in ihr zum Klingen brachte, von der sie nicht gewusst hatte, oder auch nie und nimmer geglaubt hätte, dass sie sie habe. Die raue Behandlung gefiel ihr ganz besonders. Also vor allem ihrem Döschen, das herrlich kribbelte und nass wurde, wie Iris sich nicht erinnern konnte, dass es je gewesen war. „Herr ich bitte um Verzeihung!" stammelte Iris.
„Verzeihung, ...
... Verzeihung", schimpfte Heiner, „jetzt muss ich mich wieder entspannen!" Iris hätte am liebsten gekichert, sie hatte doch eine Möse zwischen ihren Beinen in der der Heiner sich ganz leicht und herrlich entspannen konnte, wenn er nur gewollt hätte. Also sie hoffte doch sehr, dass der Heiner das wollte. „Bitte steck mir deinen herrlichen Schwanz in die Muschi!" getraute sie sich vor zu schlagen. „Ich soll dich ficken?" fragte Heiner ungläubig.
„Ja, warum denn nicht?" stellte Iris die Gegenfrage. Sie konnte es sich nicht vorstellen, dass Heiner das vielleicht nicht wollte. „Ich bin ein verheirateter Mann!" behauptete Heiner. „Ja? Dennoch mein Herr steht dein Schwanz und mich juckt die Muschi, also steck ihn mir schon rein, das wird uns Beide erfreuen und letztlich entspannen." Heiner war absolut geschockt. Was an der Aussage, dass er ein verheirateter Mann war, war nicht zu verstehen? „Also jetzt mach aber nicht so ein Theater!" sagte Iris. Allerdings war sie damit bei Heiner an den Falschen geraten. Er hatte Prinzipien, wenn sie auch absolut verschroben und unverständlich waren, aber er hatte sie. „Du hast mich hart gemacht, anstatt gesäubert!" erklärte Heiner. „Ich hatte dir doch gesagt, dass du mich säubern sollst, hatte ich dir das nicht gesagt?" „Doch Herr, das hattest du." „Und was denkst du ist das, wenn ich etwas anordne und du nicht gehorchst?" Iris ahnte, wohin das führen könnte. Sie überlegte, aber es war gut, wo es hinführte. Sie war begierig es zu erfahren und zu erleben. ...