Mamas Stecher 04
Datum: 11.07.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Tanga anbehalten. „Unterhöschen auch" befahl Heiner. „Strümpfe bleiben an!" Iris hatte tolle Strümpfe, halterlos, kaffeebraun reichten sie bis in die Mitte ihrer Oberschenkel, schmiegten sich eng und glatt an Iris lange Beine. Endlich stieg Iris aus dem Höschen. Natürlich schämte sie sich ihrer Nacktheit, auch wenn sie von Heiner angeordnet war. Sie hatte Bedenken sich ihm zu zeigen. Obwohl, sein Schwanz stand auch aus seiner Hose und er schien damit gar kein Problem zu haben. Sie schaute auf den erigierten Lümmel und hielt sich eine Hand vor die prächtigen Titten und die Andere vor ihre Muschi.
Natürlich erklärte Heiner ihr, wie eine zu ihrer Bestrafung angetretene Delinquentin sich hinzustellen hatte. Beine leicht auseinander, Arme hinter dem Rücken Titten vorgestreckt und vor allem den Blick demütig gesenkt. „Hast du das verstanden, du Trampel?" fragte Heiner. „Ja" sagte Iris und versuchte die geforderte Haltung ein zu nehmen. „Was, ja?" pfauchte Heiner. „Antworte gefälligst in ganzen Sätzen." „Ja Herr, ich habe dich verstanden!" Heiner sah Iris an und wie sie dastand, das gefiel ihm schon ganz gut. Einen Moment blitzte sowas wie eine Ahnung davon auf, dass er etwas total Falsches machte, aber es fühlte sich so gut an. „Und was Trampel, soll ich jetzt mit dir anstellen?" fragte Heiner.
„Herr, ich bitte dich mich für meine Verfehlung zu bestrafen!" sagte Iris. Heiner grinste, das ging doch schon ganz gut. Und wenn sie ihn so nett bat, dann konnte er auch nicht gut ...
... davon absehen sie zu bestrafen, wo sie die Strafe doch sowas von verdient hatte. Heiner setzte sich auf den Bürostuhl und rollte damit mitten ins Zimmer. Direkt vor Iris blieb er stehen. „Her da zu mir!" kommandierte er. „Leg dich über meine Knie." Der scharfe Tonfall, der Iris durch und durch ging, ließ es ihr geraten erscheinen, sich auf keine Diskussion ein zu lassen, sondern wortlos zu gehorchen.
Sie trat zu Heiner und hoffend, dass er die Nässe auf ihren Schamlippen nicht bemerken möge, legte sie sich ihm über die Knie. Wie war es schön, dachte sie, dass dieser Herr so stark und bestimmt war. Wieso hatte ihr Papa nie so sein können? Sie hätte es sich so gewünscht. Er hätte sie übers Knie legen sollen, ihr Papa, wenigstens einmal, dachte sie, aber ihr Papa hatte nichts dergleichen gemacht. Und wenn es ihm dann gefallen hätte, ihrem Papa, meine Güte was war das verdorben, konnte Iris denken, aber es war nicht so schockierend wie einfach nur geil, wie sie sich vorstellte Papa hätte sie auch gevögelt. Konnte sie vielleicht diesen Heiner als Papa anreden? Wollte sie das? Oh ja, das wollte die Iris so sehr. Das passende Alter hätte der Herr Heiner ja.
„Zwanzig Hiebe mit der flachen Hand auf deinen Popo Trampel!" verkündete Heiner. „Weil du nicht folgen wolltest!" „Danke Papa", kam von Iris. Heiner grinste. „Ich bin zwar nicht dein Papa, aber ich denke doch, dass der es verabsäumt hat, dir entsprechend Manieren bei zu bringen! Da ich dich ordentlich züchtigen werde, und es ...