Oma erzählt - Sexgeschichten

Oma erzählt

... Erika und ich bestehe darauf, dass du zu mir du sagst. Brüderschaft können wir ja trinken, aber geknutscht wird mit Lilli." Morten und ich mussten lachen. Wie sieht es eigentlich bei dir aus, möchtest du Kinder?" Jetzt waren wir erst einmal beide baff.

"Ja, ich hätte gern eins, zwei oder drei, so wie Lilli es möchte und verkraftet. Und wie ich es von Lilli weiß, wünscht sie sich auch Kinder. Ich liebe Kinder, doch leider fehlt es noch am Wohnraum."

"Das wäre kein Problem. Bei mir im Haus gibt es noch zwei Gästewohnungen. Ihr hättet zwar einen weiteren Weg zur Arbeit, braucht aber keine Miete zahlen. Ihr hättet jemand, der auf eure Kinder aufpasst, wenn es unbedingt nötig ist, und ich hätte jemand der mich.....also, überlegt es euch, ich würde euch beiden das Haus überschreiben, wenn Lillis Scheidung durch ist. Ihr könnt aber schon beginnen die beiden Ferienwohnungen auszubauen und darin zu wohnen."

Wir wussten in diesem Moment beide nicht, was wir sagen sollten. Ich fiel meiner Oma nur um den Hals und flüsterte unter Tränen, "liebe Omi, das nehmen wir gern an."

Daraufhin gingen wir durch die ehemaligen Ferienwohnungen. Dieses ehemaligen große Umgebinde Haus in dem meine Oma wohnte bot wirklich Platz für uns alle. Morten und ich waren begeistert und begannen schon Pläne für den Umbau zu schmieden. Eigentlich brauchte gar nichts umgebaut werden, es mussten nur aus zwei Wohnungen eine gemacht werden, wobei wir schon in einer Wohnung beide zusammen wohnen könnten. ...

... Nur meine Gedanken trübten sich ein. Schließlich war ich blank denn Tom hatte mein Konto und meine Ersparnisse unter den Hammer gebracht. Morten merkte sofort, was mein Problem war. Tröstend sagte er zu mir, dass er ein wenig Geld auf der hohen Kante hat und bei unserem Gehalt, wäre ein Kredit auch kein Problem.

"So ihr beiden, jetzt raus hier, ich bin heute Nachmittag mit meiner Schwester der Grete verabredet, und ihr habt endlich einmal Zeit euch ein wenig genauer kennen zu lernen." Omi zwinkerte mir zu und flüsterte, "ab ins Bett mit deinem Liebsten, ich habe alles frisch bezogen und heute Abend will ich Flecken auf dem Laken sehen, damit ich weiß, dass es schön war. Ich war geschockt von dieser Ansage.

Kaum hatte sie das Haus verlassen, meinte Morten zu mir, "deine Omi ist ja arg drauf, wie meinte sie denn das, mit dem genauer kennen lernen? Wir kennen uns doch schon ein wenig." Daraufhin ging ich in das Schlafzimmer, entledigte mich meiner Sachen und zog nur einen Dederonkittel von meiner Oma über. Als ich wieder hinaus kam, fing Morten an zu Lachen. "Jetzt fehlt nur noch das Kopftuch und du siehst aus wie eine Trümmerfrau."

"Ach ich gefalle dir wohl nicht? Ist es so vielleicht etwas besser? Du wolltest mich doch etwas besser kennen lernen." Dann knöpfte ich langsam den Kittel auf und ließ ihn auf die Erde fallen, ging zwei Schritte auf Morten zu und begann seine Hose aufzuknöpfen. "Ich möchte jetzt den hier", und schob meine Hand in seinen Slip, wo eine erigierte ...