Oma erzählt - Sexgeschichten

Oma erzählt

... in diesem Bett, wo Literweise Sperma geflossen ist und wo die Liebe über die Vernunft siegte."

"Omi, wie soll ich denn Morten davon überzeugen, dass wir hier in diesem Bett Sex haben werden, wenn du nebenan im Wohnzimmer sitzt und uns zuhörst."

"Lilli, ich habe Anstand und werde nicht da sein. Den Rest musst du schon mit deinem weiblichen Charme machen, und wenn es mit deinem heißen Arsch auf der kalten Marmorplatte ist. Schau mich an, ich habe es auch geschafft, den prüden verklemmten Willi gegen den heißblütigen Karl eingetauscht."

"Wie ging das eigentlich weiter mit euch?"

"Ich habe alle Möglichkeiten wahr genommen um mich mit Karl zu treffen. Auch als Willi den Vertrag außer Kraft gesetzt hatte, da er ja nun sah dass ich schwanger war, ließ mich Karl nicht kalt. Ich nutzte jeden Augenblick um mich von ihm bumsen zu lassen. Abends wenn Willi im Gasthaus war, war ich beim Karl. Und wenn sein bestes Stück nicht mehr stehen wollte, habe ich ihm einen geblasen, dass er wieder hoch kam."

"Omi, was hast du gemacht? Du kannst doch nicht dieses Ding in den Mund nehmen."

"Warum denn nicht? Wenn man sich liebt geht alles. Er hat ja auch meine Muschi geleckt und es war noch so schön. Aber wenn du deinen Morten richtig liebst, wirst du es eines Tage auch tun und er tut es bei dir."

"Und ist Opa Willi nie dahinter gekommen?"

"Er war so deppern, doch im Gasthaus haben sie ihn aufgezogen. Er ließ sich voll laufen und ich habe mit Karl gevögelt. Zur Heuernte war ...

... Willi wieder einmal nicht da und wir fuhren das frische Heu in die Scheune ein. Ich war zu diesem Zeitpunkt schon hochschwanger. Einen dicken Bauch und mächtige Titten und dauergeil wie immer. Ich hatte keine Schlüpfer an und ging die Leiter zum Heuboden hinauf. Karlchen kam hinterher und ihm gefiel, was ich ihm präsentierte. Ich hatte schon in weiser Voraussicht eine Decke im Heu platziert. Kaum war er auch oben, habe ich meinen Rock über den Hintern geworfen und mich ihm mit nacktem Hinterteil präsentiert. Ich war nass wie nie zuvor. Karl knöpfte sich die Hose auf und setzte sofort seine pralle Eichel zwischen meinen nassen, dick geschwollenen Schamlippen an und begann mich zu vögeln. Aber er war immer zärtlich und war auch darauf bedacht, dass ich komme. Und er merkte es. Wenn ich einmal versuchte einen Orgasmus vorzutäuschen, hat er mich geleckt und gefingert, bis ich wirklich nicht mehr konnte."

"Und was ist mit Opa Willi passiert?"

"Er hat sich nach der Geburt deiner Mama so sehr besoffen, dass er mit dem Traktor verunglückt ist und dabei starb. Und ich habe dann den Karl geheiratet."

"Also genau wie bei mir, zuerst den falschen Mann geheiratet. Und jetzt gute Nacht."

Am Wochenende war Morten schon kurz nach den Frühstück da. Er brachte für Omi und für mich einen Blumenstrauß mit. Das Mittagessen war vorbereitet und so konnten wir uns noch ein wenig unterhalten und es begann ein wirklich liebevoller Gedankenaustausch zwischen uns drei.

" Also ich bin die ...