Oma erzählt - Sexgeschichten

Oma erzählt

... Kitzler. Der Orgasmus, den ich bekam war gigantisch. Um nicht laut zu schreien, biss ich Karl in die Schulter. Er blutete gleich."

"Mensch Omi, du warst ja ein ganz heißer Feger. Waren es die einzigen beiden Male, wo ihr zusammen geschlafen habt. Wann bist du schwanger geworden?"

"Schwanger wurde ich relativ schnell. Damals gab es aber noch keine Damenbinden oder Tampons wie heute, jedenfalls nicht bei uns auf dem Land. Wir haben uns Tücher davor gepackt, die wir immer wieder gewaschen haben. Ich habe noch Tücher gewaschen, da sah man schon einen Bauch, nur damit ich mit Karl ins Bett konnte. Einmal habe ich ihn überrascht. Ich stand dort vor der Kommode als er ins Schlafzimmer kam. Kaum schloss er die Tür ließ ich mir das Nachthemd von der Schulter gleiten und setzte mich mit meinem heißen Arsch auf die kalte Marmorplatte. Ich spreizte meine Beine und winkte ihn zu mir. Vor lauter Geilheit konnte ich es kaum erwarten, bis er die Hose ausgezogen hatte. Ich zog an seinem harten Ständer und dirigierte ihn direkt in mich hinein. Meine Schenkel schlang ich um seine Hüften. So wie ich kam, zerkratzte ich vor Geilheit seinen Rücken. Aber jetzt zu dir, du sagtest du hättest noch nie mit Morten geschlafen?"

"Nein, leider hatten wir noch nicht die Möglichkeit dazu. Nur ein wenig fummeln, mehr war bisher nicht drin. Er wohnt in einer WG und ich musste bisher immer aufpassen, dass Tom nicht nach Hause kommt. Doch ich glaube mit Morten ist es richtig. Er ist lieb und ...

... einfühlsam. Übermorgen wollen wir auch zum Anwalt gehen und die Scheidung beantragen. Er kennt ihn gut und bei ihm habe ich zum ersten Mal den Eindruck, dass er ein Mensch ist, der für mich da ist."

"Mir gefällt er auch, doch bevor du ihn heiratest, muss du doch wissen wie er im Bett ist. Vielleicht ist er schwul oder bekommt sein bestes Stück gar nicht hoch. Und die Fickerei gehört doch zur Liebe dazu."

"Schwul ist er ganz bestimmt nicht und so wie sich es anfühlt hat er gewaltig etwas in der Hose."

"Na das ist schon mal etwas wert. Und jetzt wird geschlafen. Morgen quatschen wir weiter. Gute Nacht Lilli."

"Gute Nacht Omi."

Zwei Tage später waren Morten und ich beim Anwalt. Trotzdem es um Scheidung ging, war der Termin für mich recht angenehm. Endlich raus aus dem Debakel. Keine Peinigung mehr, keine Angst vor Demütigung und eventueller körperlicher Gewalt. Auch den Schlüssel unserer gemeinsamen Wohnung konnte ich beim Anwalt hinterlassen, damit Tom mich nicht wegen "Diebstahl in der Ehe" anzeigen kann. Morten beruhigte mich immer wieder, dass jetzt wir für einander da sind, er für mich und ich für ihn. Beide haben wir gut bezahlte Jobs und könnten ganz getrost einen Neuanfang wagen, auch wenn ich nichts hätte. Meine Omi sagte nur, so eine Seele von Mensch hast du verdient und irgendwie war ich trotz alledem glücklich.

Am Abend im Bett sagte sie zu mir, "halte diesen jungen Mann fest, einen besseren bekommst du nicht mehr. Und am Wochenende schnappst du ihn dir, hier ...