1. Oma erzählt


    Datum: 28.07.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... deinen Großvater für ein bisschen bekloppt, doch der Kinderwunsch überwog alles andere. Er unterbreitete Karl diesen Plan, aber er war auch nicht so richtig dafür zu begeistern. Schließlich setzte sich Willi hin, arbeitete einen Vertrag aus und unterbreitete uns diesen. Darin hatte Karl während der Zeit meiner fruchtbaren Tage täglich mit mir zu schlafen, bis zu dem Punkt, wo es feststeht, dass ich schwanger bin."
    
    "War der doof gewesen?", war meine Reaktion.
    
    "Das habe ich mich gefragt. Doch dann kam unser erstes Mal. Willi stand mit im Schlafzimmer und wollte die ganze Sache mit überwachen. Doch das ging gar nicht. Nach längeren Überzeugungsversuchen gelang es uns ihn herauszuschmeißen. Dann setzte sich Karl zu mir ins Bett. Ich trug ein langes Nachthemd, welches bis zu den Waden reichte."
    
    "Oh, wie erotisch, aber erzähle weiter, es ist spannend."
    
    "Willi war draußen und Karl sah mich an, tief in meine Augen, den Blick spüre ich heute noch. Mit seinen Händen fuhr er mir unters Nachthemd. Seine Hände strichen zärtlich über meine Oberschenkel und über meinem Bauch, bis er direkt auf meinem Heiligtum liegen blieb. Ich habe am ganzen Leib gezittert und spürte etwas in mir, was ich bisher noch nicht kannte. Zwischen meinen Schenkeln stieg eine warme Feuchtigkeit auf. Jetzt legte sich Karl auf mich. Steif wie ein Brett lag ich unter ihm. Sein Penis pochte an meinen Eingang. Ein wenig Angst hatte ich schon, denn immer wenn Willi in mich hinein wollte tat es weh. Doch ...
    ... hier war es ganz anders. Langsam und mit viel Gefühl glitt er in mich hinein, wartete einen Augenblick, bis er schließlich ganz in mir steckte. Auf so ein herrliches Gefühl war ich gar nicht gefasst. Vorsichtig begann er sich in mich hin und her zu bewegen und das Kribbeln in mir wurde immer größer. Plötzlich spürte ich, wie sich Karl in mich ergoss und meine Scheide mit seinem Sperma überflutete. Verdammt, war das schön gewesen. Ich freute mich schon auf den nächsten Abend und nahm mir vor etwas lockerer zu sein. Gründlich gewaschen und ein wenig Parfüm aufgelegt, krempelte ich schon mein Nachthemd bis zur Hüfte nach oben. Obwohl noch nichts passiert war, schwammen meine Schamlippen im eigenen Saft. Karl kam, setzte sich zu mir auf das Bett und wollte wieder mit seinen Händen unter die Bettdecke. Dieses Mal war ich diejenige, die das Zepter im wahrsten Sinne des Wortes in die Hand nahm. Ich schlug die Bettdecke zurück und zog den Kerl auf mich. Wie von Sinnen küsste ich ihn und holte den Liebesstab aus seiner Hose. Kurz zwei drei Mal durch die Schamlippen gezogen und schon flehte ich ihn an, seinen Prachtschwanz in mich zu versenken. Mit meinen Schenkeln um seine Lenden hielt ich ihn an mich gepresst und parierte jeden seiner Stöße. In mir stieg etwas ungeahntes auf. Ich drehte mich im Bett, dass ich auf ihm saß, zog mein Nachthemd über den Kopf und ritt auf Karl wie eine Besessene. Ich küsste ihn, drückte seine Hände auf meine prallen Brüste und rieb mir damit einer Hand am ...
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