Oma erzählt
Datum: 28.07.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... Mundhöhle hinein.
"Gefällt es dir?"
"Ja-ah!!"
"Dann sei nicht so schüchtern. Du darfst deine Hand auch höher schieben. Fass mich an. Ich bin nicht aus Zucker. Streichle mich."
"Darf ich das wirklich?"
"Habe ich doch gesagt." Ich hatte nicht die Absicht länger zu warten.
Dann nahm ich seine Hand und legte sie zielsicher auf mein purpurrot geschwollenes Lippenpaar. Morten zuckte automatisch zurück. Es war, als hätte er ein glühendes Hufeisen berührt, so heiß brannte das Verlangen in seinem harten Schwanz nach meiner Fotze.
"Oh Lillilli..", brachte er stotternd hervor.
"Gefällt sie dir? Sag es mir, mein Schatz. Gefällt dir Lillis heiße Muschi?"
"O jaaaa."
"Steck einen Finger rein und sag mir, wie sie sich anfühlt", forderte ich ihn auf.
Morten teilte meine glühenden großen Schamlippen und tauchte seine Finger etwas tiefer in das Innere meines Vestibüls. Er spürte mit dem Daumen den festen Muskelstrang meiner Klitoris, die leicht zu pulsieren schien, und darüber die weiche Haut, die sie schützend umgab. Doch sein Interesse galt zunächst der heißen feuchten Tiefe meines Tunnels. Das ganze Entree glühte und sonderte unablässig Feuchtigkeit ab.
"Wow, Lilli −!"
"Was spürst du?", fragte ich ganz interessiert.
"Es ist alles so ... so wunderbar!" Er verging fast vor Begeisterung.
"Beschreibe sie."
Grinsend steckte Morten seinen Finger tiefer in meine Vaginalöffnung und bewegte ihn stochernd hin und her. "Sie ist heiß und nass, und ...
... ich fühle, wie sie sich um meinen Finger schließt, als wollte sie ihn festhalten. Sie empfängt ihn und heißt ihn willkommen."
"Sie mag ihn."
"Ob sie seinen Kumpel auch mag?"
"Das kommt auf den Kumpel an."
"Meinst du −?"
"Versuch es", sagte ich und schürzte aufmunternd meine schön geformten Augenbrauen.
Morten tauchte einen zweiten Finger zwischen meine Schamlippen und ließ ihn in die Tiefe gleiten, bis er drinnen an etwas anstieß, was er sich nicht erklären konnte. Na ja, irgendwann musste der Tunnel ja zu Ende sein. Er zog beide Finger wieder heraus und konzentrierte sich auf meinen Kitzler, bewegte und lupfte und rollte ihn in seinem Vorhäutchen zärtlich hin und her. Ich stöhnte gepresst. Unsere Wangen rieben sich aneinander.
Dann hielt ich die Qual nicht länger aus. Ich hatte eine unerträgliche Lust auf ihn und begann, am ganzen Körper zu beben. Morten spürte genau, wie ich mich von einem Moment auf den anderen veränderte, wie ich zuerst die Ruhe verlor, dann meine Beherrschung. Ich wurde zapplig, atmete immer schneller, immer kürzer. Meine Hände wollten mir kaum noch gehorchen. Ohne dass Morten verstand, wich ich von ihm. Unsere Lippen trennten sich mit einem schlürfenden Fopp!, dann küsste ich sein Kinn, seinen Hals, seine Drosselgrube und senkte ihren Kopf, am ganzen Körper zitternd, an seiner Brust hinunter.
"Lilli..., was hast du vor?", fragte Morten und hielt den Atem an.
"Still", zischte ich. "Lass mich nur machen. Lilli wird ganz lieb ...