1. Oma erzählt


    Datum: 28.07.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... zu dir sein, das verspreche ich dir." Ich stülpte meine vollen Lippen über seine winzigen Brustwarzen, zupfte sie abwechselnd, dann sank mein Kopf tiefer, glitt über seinen Rippenbogen, seinen Bauch. Sein Penis, der fast schon drohend wie ein Artilleriegeschütz schräg zur Felsendecke ragte, bäumte sich unwillkürlich noch weiter auf, schwang sich mit seiner ganzen Masse wie ein Schlagbaum senkrecht in die Höhe, pendelte mehrere Male hin und her und sackte dann jäh in seine Ausgangsposition zurück, wo er zitternd verharrte.
    
    Ich kicherte vulgär und dachte in diesem Moment an meine Omi. "Du musst ihn in den Mund nehmen und ihn einen blasen", sagte sie mir. Ich wusste nicht ob ich es richtig machen würde, aber ich tat es einfach so, wie ich es schon in einigen Filmen gesehen hatte. Meine Zunge wirbelte kleine, feuchte Zirkel durch Mortens unbehaarte Nabelgrube, aber gleichzeitig kam ich seinem Schwanz so nahe, dass seine Eichel meine Wimpern berührte.
    
    Jetzt endlich begriff er. Ich wollte ihm einen blasen, seinen steinharten Schwanz in den Mund nehmen und ihn lutschen, wie die Frauen es in diesen geilen Pornoheften taten, die er zu Hause in seinem Zimmer unter den ausrangierten Schulbüchern in einem Schubladenkasten versteckt hielt. Unwillkürlich zog er seine Bauchdecke ein. Sein größter Wunsch, den er seit mehr als einem Jahr tief in seinem Herzen hegte, jetzt ging er tatsächlich in Erfüllung.
    
    Noch ein einziges Mal sahen sie sich an, und Morten erkannte die wilde ...
    ... Entschlossenheit in meinen großen, mandelbraunen Augen. Es gab kein Zurück mehr. Ich wollte es haben. Seine so heiß geliebte Lilli war scharf darauf, den Schwanz ihres Lieblings in den Mund zu nehmen und geil daran zu saugen.
    
    "Lilli", ächzte er. Seine Bauchdecke blähte sich, senkte sich und verkrampfte. Immer wieder. Er konnte die Aufregung nicht in den Griff bekommen. Die Spannung hatte sich über ihn gelegt und schien ihn zu erdrücken. Warum ging sie so langsam vor, warum erlöste sie ihn nicht?
    
    Ich hob meinen Kopf an und senkte ihn wieder, als er ausatmete. Langsam wie in Zeitlupe, legte ich eine Hand um seinen Ständer, bog ihn etwas nach unten und berührte seine Eichel mit den Lippen. Sie war hart wie Porzellan und glänzte, als wäre sie mit einer dicken Schicht aus Glas überzogen.
    
    Nur einen Lidschlag später schlüpfte meine kleine Zungenspitze aus meinem Mund und bohrte sich vorwitzig in den winzigen Schlitz auf der Oberseite seiner Eichel. Die Tortur wurde immer schlimmer, war schon jetzt unerträglich und schien ihm Schmerzen zu bereiten, so ängstlich schauend und starr wartete er, dass ich ihm endlich das gab, was ihn augenblicklich befreit hätte.
    
    Morten hatte mit allem Möglichen gerechnet, aber dass es eine solche Qual werden würde, das war ihm nie in den Sinn gekommen. Während er der Dinge ungeduldig harrte, blickte ich zu ihm auf.
    
    "Na, na", schalt ich ihn. "Sag deinem Hengst, er soll ruhig sein, wenn ich ihm einen Kuss geben will." Mein großer, voller Frauenmund ...
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