1. Oma erzählt


    Datum: 28.07.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... weitete sich zu einer Öffnung, die nicht ganz der Größe seiner Eichel entsprach, und stülpte sich langsam, ganz langsam über das pralle, dunkelviolett geschwollene Köpfchen.
    
    "Lilli, oh Lilli!", winselte Morten.
    
    Auch jetzt spürte er meine Zunge, die sich wie ein himmlisches Kissen anfühlte. Seine Eichel lag auf ihr wie auf einem weichen, frisch gemachten Bett. Aber ich ging noch weiter. In meiner Nase zuckte es seltsam. Stumm atmend schob ich seinen Pimmel tiefer in meinen Mund, bis seine Ringfurche meine Lippen passiert hatte. Dann weiter und weiter, Zentimeter um Zentimeter, bis der gesamte Schaft eine Handlänge tief in mir steckte. Dann zog ich meine Lippen ganz fest zusammen und begann, scharf zu saugen und zu lutschen. Ich tat es so kraftvoll, dass ein harter Ruck durch seinen Körper fuhr und seine Hoden wie zwei Billardkugeln jäh aneinander prallen ließ.
    
    "Lilli!", röchelte er aus vollem Hals, aber ich ließ mich nicht irritieren. Fast schon automatisch begann mein Mund, an der langen, steinharten Keule meines Schatzes auf und ab zu rutschen, wieder und immer wieder, manchmal quälend langsam, manchmal rasend schnell, mal zärtlich wie ein Wattekissen, mal grob und schamlos. Morten spürte, wie er bei jeder einzelnen solcher Bewegungen ganz hinten, am Ende meines Mundes, gegen etwas Weiches stieß. Das waren meine Mandeln, zweifellos. Ich vermittelte ihm ein Lustgefühl, wie er es noch nie in seinem jungen Leben erfahren durfte. Morten fickte mich in den ...
    ... Mund.
    
    "Lilli ..., oooohhhh ..., das ist wunderschön ..., ooohh ...", röchelte er abermals und grinste vor Glück. "So etwas Schönes! Dass es so etwas Schönes überhaupt gibt, oh Lilli, ich will, dass es nie mehr aufhört, oooohhhh! Mach weiter ..., lutsche meinen harten Schwanz! Ich liebe es, wie du meinen Schwanz lutschst! Uuuaaach! Aaaach!!«
    
    Ich hatte das Lob aufgesogen, als wäre es ein Lebenselixier. Davon angetrieben, ja angestachelt, lutschte ich weiter, gierig, rhythmisch. Wie ein Uhrwerk. Wieder und immer wieder hob und senkte sich mein Kopf mit kraftvollen Nickbewegungen. Wieder und immer wieder drang sein Penis bis zur Wurzel in mich ein. Morten hatte eine Hand zwischen meine Schulterblätter gelegt, lauschte den obszönen nassen Schmatzern, die mein Mund an seiner ölig schillernden Eichel produzierte, und begann aus dem ältesten Instinkt der Männer heraus, von unten in meinen Mund hinein zu ficken.
    
    "Ist das herrlich ..., ist das herrlich!", jammerte er. "O mein Gott, Lilli, das machst du fabelhaft! Gleich muss ich spritzen, Lilli, gleich, gleich ... nimm ihn raus, bitte, Lilli, sonst spritz' ich dir alles in den Mund. Lilli, bitte, nicht mehr weitermachen, halt ein, bitte, biiiiitte."
    
    Morten war völlig außer Atem. Seine Augenlider senkten sich, seine Lippen schienen erstarrt. Dann brodelte es in ihm.
    
    Doch mit einem Mal erlosch der Sog. Morten spürte, wie die Nässe auf seiner Eichel durch die Luft erkaltete. Als er seine Augen öffnete, sah er, dass ich seinen Schwanz aus ...
«12...192021...24»