Oma erzählt - Sexgeschichten

Oma erzählt

... dem Mund hatte gleiten lassen. Er stand senkrecht wie eine Siegessäule aus Marmor vor meinem Gesicht und schien auf eine Fortsetzung meiner Liebkosungen zu warten.

"Was ist, Lilli, warum hörst du auf?", fragte er ganz ungeduldig.

"Es ist nichts", antwortete ich und schwang sich auf die Knie. "Ich möchte, dass du mich jetzt fickst. Ein solcher Prachtschwanz im Mund befriedigt eine Frau nur zu einem gewissen Grad."

In diesem Augenblick fiel mir die alte Kommode ins Auge. Omis Worte..."mit dem heißen Arsch auf die kalte Marmorplatte", ließen ungeahnte Gefühle in mich aufsteigen. Ich kroch aus dem Bett und setzte mich auf die kalte Platte, spreizte die Beine jede Kniekehle in einer Hand. "Komm mein Schatz, mach es mir, aber richtig. Mache jetzt unser erstes Kind."

Morten kam auf mich zu. Sein großer harter Penis, sah furchteinflößend aus. Doch ich wusste, er wird mir gut tun. Seine Hände griffen nach meinen Beinen und legten sie auf seine Schultern. Dann küsste er mich und ich griff nach seinem Penis, stellte ihm mein Becken entgegen und bemerkte , wie er langsam in mich gleitet .

Ich versuchte m mich zusammen zu reißen und ließ mich von ihm küssen. "

Mach schon , wild und schmutzig ", flüsterte ich in sein Ohr und er sah mich an .

" Wirklich ? " keuchte er . Ich nickte darauf nur und drückte mich wieder fest an ihn.

"Komm mein Liebling, ich will dich so sehr", stöhnte ich in sein Ohr, als ich seine Haut, seinen Duft und seinen schweren Atem ...

... spürte.

Morten setzte an und begann mich aus Leibeskräften zu vögeln. Mit jedem Stoß knallte die Kommode gegen die Holzwand des Umgebinde Hauses.

Ich verlor fast die Beherrschung und begann , laut zu stöhnen . Meine Finger krallten sich in seine Schultern und hielten mich an ihm fest . Seine Stöße wurden immer intensiver und auch etwas wilder . Plötzlich stockte er , er war nun bis zum Anschlag in mir . Er richtete sich auf und küsste mich während er mit seiner Hand immer wieder um meine Brüste fuhr . Jetzt konnte ich es nicht mehr aushalten , ich bin gekommen . Ich schrie auf und schrie immer wieder seinen Namen : "Morten" !

Er bewegte sich wieder in mir und kam schließlich auch , nun waren wir Zwei in einem Tempo und hatten unsere Leidenschaft gebündelt . Ein lautes Stöhnen entging ihm und wir bewegten uns nun im selben Rhythmus . "Ich kann nicht mehr ... " keuchte er und stieß wieder in mich herein , wodurch ich ein zweites Mal kam und meine Finger heftig in seinen Rücken krallte . Auch er musste sich auf die Lippen beißen , um nicht zu laut zu stöhnen . Doch er konnte es nicht mehr aushalten , und stöhnte schließlich laut auf . Ein letztes Mal setzte er an und stieß erneut in mich rein . Erschöpft und verschwitz klammerte er sich an mir fest.

"Das war wunderschön", keuchte er und nahm mich in die Arme. Ich strich ihm liebevoll durch die Haare und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn . " Kannst du wirklich nicht mehr ? " fragte ich, und grinste ihn schelmisch an. Doch dann ...