Oma erzählt
Datum: 28.07.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... beim rein und raus, ich quetschte meine Brüste und fiel quietschend vor Wollust auf die Seite. Und immer wieder sah ich Morten.
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Zur selben Zeit ein paar Häuser weiter. Morten kam nach Hause und fand die Wohnung leer. Er verfluchte sich. Warum hat er Lilli nicht mitgenommen. Es war so schön, sie war liebevoll, weich und anmutig. Besonders hat es ihm ihr Busen angetan. So schön groß und fest, und die Leidenschaft, die Lilli versprühte.
Er öffnete die Vorhänge seines Zimmers. Der Blick ging auf den Innenhof statt über den Vorplatz mit Sicht über die Skyline der abendlichen Stadt. In seiner Preiskategorie war das Panorama wohl nicht inbegriffen. "Man kann nicht alles haben", dachte er seufzend und wollte gerade die Vorhänge für die Nacht zuziehen. In dem Moment ging gegenüber und eine Etage unter ihm das Licht an. Es schien sich um eine Wohnung zu handeln, denn die Einrichtung des erleuchteten Schlafzimmers machte einen persönlicheren Eindruck als sein perfekt dekorierter aber beliebig austauschbarer Raum.
Das Bett in der Mitte des Zimmers war ordentlich aber machte einen gemütlicheren Eindruck als seines mit den gestärkten und stramm gezogenen weißen Laken. Er schüttelte den Kopf über seine eigene Neugier und wandte sich um. "Jetzt erst einmal eine Dusche, und dann ab ins Bett und noch ein wenig von Lilly träumen.. Er hatte sich bereits bis auf T-Shirt und Unterhose ausgezogen, als er sich bewusst wurde, dass die Vorhänge noch offen waren. Er ging zum Fenster ...
... hinüber und warf einen kurzen Blick nach unten. Das Bett im Zimmer gegenüber war nicht mehr leer. Die Frau, die ausgestreckt auf der Decke lag, war wie er nur mit einem T-Shirt und Slip bekleidet. Ihr Kopf ruhte auf einem Kissenstapel und sie war offenbar damit beschäftigt, einen Bildschirm zu bedienen, der für ihn nicht einsehbar war. Einen Moment später legte sie die Fernbedienung zur Seite und platzierte ihre Hand stattdessen auf ihrem Oberschenkel, entlang des Saums ihres schwarzen Spitzenhöschens. Er spürte, wie der dünne Stoff seines Slips sich über seinem Schwanz spannte. Schnell trat er vom Decken hohen Fenster zurück. Er durchquerte das Zimmer, doch statt in die Dusche zu gehen, zog er kurzentschlossen die Karte aus dem Schlitz neben der Eingangstür, und alle Lampen erloschen. Vorsichtig näherte er sich wieder dem Fenster und blickte hinab in die Wohnung gegenüber. Die Frau hatte das ihm abgewandte Bein angewinkelt und strich mit der Hand langsam ihren Oberschenkel auf und ab, wobei sie scheinbar das Geschehen auf dem Bildschirm beobachtete. Seine Erektion verfestigte sich, während er ihren Fingern dem geschmeidigen Schenkel entlang folgte. Unvermittelt zog sie beide Beine an sich heran und platzierte ihre Füße auf der Daunendecke. Sie stemmte ihr Becken in die Höhe und streifte ihr Höschen über ihre Hüften herunter. Unachtsam ließ sie es neben das Bett fallen. Kurz fuhr sie mit ihren Händen durch ihr krauses Haar, bevor sie den Kopf wieder aufs Kissen sinken ließ. ...