1. Oma erzählt


    Datum: 28.07.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... Dabei spreizte sie ihre nun ausgestreckten Beine und offenbarte ihm ihren glattrasierten Venushügel, der sich sanft zum Ansatz ihrer Schamlippen wölbte. Seine Gedanken waren sofort bei Lilly. Er griff von oben in seinen Slip und zog den steifen Schwanz heraus. Die zweite Hand glitt unter seine warmen Hoden. Er spürte, wie sich ihre runzelige Haut zusammenzog, während er langsam die Vorhaut über seine Eichel herab schob. Mit festem Griff begann er, den Schaft auf und ab zu gleiten. Ihm gegenüber hatte sich die Frau ebenfalls ganz ihrer Lust hingegeben. Ihre linke Hand war unter ihr T-Shirt geglitten und streichelte ihren Busen. Mit der rechten bespielte sie ihre Möse, die Finger ihre Schamlippen entlang tanzend und neckend die verborgene Perle reizend. Der Anblick der entblößten Schönheit hatte ihn so erregt, dass er schon bald den eigenen Orgasmus in seinem Körper aufwallen fühlte. Die geschwollenen Eier in seiner Hand pochten und seine Eichel glimmte purpurn im Mondlicht, das von außen auf ihn fiel. Der Schaft in seiner Faust war stahlhart und glühte von der ungehemmten Reibung. Obwohl er sie nicht hören konnte, hallte ihr lustvolles Stöhnen in seinem Kopf wieder, während sie ihre Brüste zunehmend inbrünstiger massierte und ihre Klitoris nun mit voller Intensität ihrer Fingerspitzen rieb. Mit einem Zucken seines Beckens schoss eine massive Ladung seines Samens in hohem Bogen hervor. Er keuchte und wichste seinen malträtierten Schaft ungezügelt weiter. Die Frau im Zimmer ...
    ... gegenüber wand sich in ihrem eigenen Orgasmus auf dem Bett hin und her und hatte ihren Kopf tief in ihr Kissen vergraben. Er spritzte in weiteren Schüben bis der Nebel seiner Geilheit sich zu lichten begann. Sein Sperma perlte in trägen Tropfen die Scheibe herunter. Die Frau war aufgestanden und an ihr Fenster getreten. Noch immer halb nackt blickte sie kurz in den Nachthimmel bevor sie die Vorhänge zuzog. Plötzlich klingelte sein Handy. Lilli war dran. Er war noch total außer Atem.
    
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    "Was ist denn mit dir los?", wollte ich wissen, "hast du dir einen runter geholt?" Morten wollte irgendetwas stammeln. "Mein kleiner süßer Liebling. Ich habe jahrelang nur mit Lügen verbringen müssen und wenn dir etwas an mir liegt, dann bitte immer die Wahrheit. Auch sollte es dir noch so peinlich sein. Ich wollte dir nur sagen mein Mann ist heute Nacht nicht nach Hause gekommen und wir hätten getrost zu mir gehen können." "Bei mir ist auch keiner da, also wäre es auch bei mir gegangen." "Und warum warst du so außer Atem?" "Ich kam nach Hause und wollte die Vorhänge zuziehen. Da habe ich im Nachbarhaus durch das offene Fenster eine Frau gesehen, die es sich gerade selbst gemacht hat. Ich habe blitzschnell das Licht gelöscht und am Fenster zugesehen. Ich stellte mir vor, du hättest auf dem Bett gelegen, mit deinen wunderschönen Brüsten." "Wenn ich gewusst hätte, dass dir zuschauen so viel Spaß macht, hättest du bei mir zusehen können. Die Spuren deiner Hände und deiner Lippen machten mich ...
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