Oma erzählt - Sexgeschichten

Oma erzählt

... wahnsinnig. Auch ich habe auf dem Bett gelegen und an dich gedacht. Und ich glaube, so einen wunderschönen Orgasmus hatte ich noch nie." Dann wünschten wir uns eine gute Nacht und ich schlief ruhig ein. Am anderen Morgen auf der Arbeit grinste mich Daniel an. "Na, Kleines schön ausgetobt am Wochenende? Hat der Feuerwehrmann Schlauch verlegt?" "Daniel, du bist ein Arschloch. Einerseits verkuppelst du mich und auf der anderen Seite lässt du mich schmoren. Warum hast du mir nichts von Morten erzählt, ihr kennt euch, du weißt, dass er was von mir will. Du weißt auch, was mein Mann für ein Scheusal ist. Längst hätte ich geschieden und wieder verheiratet sein können. Aber du denkst nur an dein eigenes Glück." "Ach meine Lilli, es ist so wunderschön, wenn du dich aufregst, wenn du vor Hektik nicht weißt, was als erstes zu tun ist. Ich staune bloß, wie du es als Sani schaffst." "Das ist was ganz anderes, da liegt ein Opfer vor mir, dem geholfen werden muss, da bin ich ruhig und besonnen." "Dann sieh doch einfach einmal Morten als dein Opfer an, besser wäre vielleicht Beutestück." "Daniel du bist ein Rindvieh......Aber ein ganz liebes. " Meine Arbeitstage vergingen und ich schaffte es fast täglich mich mit meinem Liebling zu treffen. Ein paar Worte wechseln, ein paar Zärtlichkeiten austauschen und schon war es wieder vorbei. Die Sehnsucht blieb. Am Freitag bekam ich meinen Mann endlich wieder einmal zu Gesicht. "Mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich zu ihm sagte, "Tom ich möchte ...

... die Scheidung." "Mit welchem Recht willst du dich scheiden lassen. Hast du dir denn schon einmal überlegt, wovon du leben willst und wo von ich leben soll?" "Tom, du hast einen Beruf, ich habe einen Beruf, beide verdienen wir Geld, wir teilen unsere Ausgaben, du bist mehr unterwegs als zu Hause und dass bestimmt nicht nur beruflich. Und außerdem habe ich einen neuen Freund. Einen Mann der mich mag und der für mich da ist." "Ist das auch so ein Habenichts wie du? Von mir aus kannst du mit ihm herum ficken, doch scheiden lasse ich mich nicht. Du bist meine Frau und du musst für mich sorgen." Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich finanziere das Lotterleben von Tom. Beim Blick auf meinem Konto musste ich feststellen, dass ich weit in den roten Zahlen war. Schnell packte ich ein paar Sachen zusammen, setzte mich ins Auto und fuhr zu meiner Oma. Unterwegs meldete ich noch meine ec-Karte als gestohlen, damit nicht noch mehr Geld verschwindet.

Kurz vor 21.00 Uhr kam ich bei Omi an. Sie sah mich und sagte nur, "was ist los mein Kleines, es scheint schlimmer zu sein, da du eine Tasche mit hast."

Ich nickte nur und sofort begannen meine Tränen zu laufen. "Ach Omi, ich habe heute den Schlussstrich gezogen, ich habe Tom gesagt, dass ich die Scheidung möchte. Er sagte mir, dass er nicht zustimmen wird. Ich soll doch vögeln mit wem ich will, er will aber mein Geld, damit der Herr leben kann. Mein Konto hat er schon geplündert. Ich habe es schon sperren lassen. Und diesmal ...